Thema: Giganica. Der Hoffnungslauf: 7700km Hilfe. Harry Ohlig im Interview mit SEECHAT.TV

Harry Ohlig sprach im Interview mit SEECHAT.TV über das kommende Giganica Projekt, welches am 10. Februar 2014 startet!

Das GIGANICA Projekt hat das Ziel 1 Million Euro für die deutschen Kinderhospize zu sammeln. Dafür läuft Harry Ohlig 365 Tage lang einen Halbmarathon.

7.700 Kilometer und nur ein einziges Ziel: Helfen.

22.500 Kinder sind in Deutschland unheilbar krank. Ihre Lebenszeit ist verkürzt. In stationären Kinderhospizen und ambulanten Kinderhospizdiensten hilft man den betroffenen Kindern und Jugendlichen und deren Eltern durch einen schwierigen Prozess.
Helfen möchte auch Harry Ohlig, der Mann hinter dem sozialen Projekt GIGANICA. Mit aufsehenerregenden Projekten unterstützt GIGANICA als Partner der ca. 100 Kinderhospize in Deutschland Betroffene und deren Familien. Das erste dieser Projekte ist der HOFFNUNGSLAUF ab dem 10. Februar 2014.

Ein Mann, 365 Tage, 7.700 Kilometer
Der HOFFNUNGSLAUF ist mehr als nur ein Projektname. Ein Mann läuft und bringt sich dabei für den guten Zweck an die Grenzen seiner Belastbarkeit.
Das Ziel ist, in 365 Tagen täglich einen Halbmarathon (21,0975 km) zurückzulegen. In einem Jahr legt Ohlig damit 7.700 Kilometer zurück und umrundet ganze 30 Mal den Bodensee. Seine Motivation: Jeder Schritt bringt Ihn einen Schritt näher an das Spendenziel von 1 Million Euro! Unterstützt wird der Hoffnungslauf nämlich von Partnern und Sponsoren aus unterschiedlichen Branchen. Mit ihren Spenden bringen sie jeden Tag die ambulante Kinderhospizarbeit in Deutschland Schritt für Schritt weiter.
Ab 10. Februar 2014 wird Harry Ohlig die Chance ergreifen, etwas für die ambulante Kinderhospizarbeit in Deutschland zu bewegen.

Mut zur Entscheidung
"Es gibt im Leben mehr als nur persönlichen Reichtum oder beruflichen Erfolg", sagte sich GICANICA-Gründer Harry Ohlig im Juli 2013 nach der Verleihung des LEA Preises in Stuttgart. Dieser Gedanke veränderte sein Leben.
Zuvor war Harry Ohlig über 22 Jahre Eventmanager. Dann rief er mit "Come Together - Dance Together" zusammen mit der Caritas eine Initiative zu Inkludierung von Menschen mit Behinderung ins Leben. Dieses Projekt sollte sein Leben verändern. Nach dem Erfolg von "Come Together - Dance Together" stand für den ambitionierten Halbmarathon-Läufer fest: Er wollte etwas bewegen.
Auf der beginnenden Suche nach tieferem Sinn stieß Harry Ohlig dann auf die Kinderhospizarbeit. „Die Kinderhospizarbeit löste in mir eine tiefe Betroffenheit aus“, beschreibt Ohlig, „In diesem Moment regte sich in mir der tiefe Wunsch, etwas zu tun“. Für diesen Wunsch gibt er nun alle Sicherheiten auf und startet einen Neuanfang. Was ihn antreibt, ist die große Motivation von innen, die ihn bereits im Berufsleben erfolgreich gemacht hatte.

Links:
Giganica. Der Hoffnungslauf.
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