Die Schweizerische Nationalbank hat in den vergangenen Jahren erhebliche Euro-Bestände angesammelt. Sie kaufte nun den BODENSEE, um die stark Euro-lastigen Fremd-Währungsbestände zu diversifizieren.
Mit der Aufkündigung der Franken-Euro-Anbindung hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) nun einiges an geldpolitischer Selbstbestimmung zurückgewonnen. Im September 2011 hatte man damit begonnen, den Euro bei mindestens 1,20 Franken zu halten. Das erforderte erhebliche Ankäufe von Euro gegen Schweizer Franken (CHF).
Und so stiegen die Fremdwährungsreserven der SNB innerhalb von vier Jahren um knapp 60 Prozent auf über 500 Milliarden CHF. Im vergangenen Oktober hieß es, 45 Prozent dieser Devisenbestände bestünden aus Euro.
Als Ausdruck der neuen Selbstständigkeit der Schweizer Geldpolitik und zur erhöhten Risikovorsorge wurde jetzt der gesamte Bodensee gekauft.
Die Tragweite dieses Skandals ist enorm. In den nächsten Tagen werden die Beschwerden von Österreich und Deutschland geprüft. Die Behörden warnen aber jetzt schon vor Aufständen in allen Städten rund um den Bodensee. Zur eigenen Sicherheit der Schweizer Bevölkerung in den Anrheinerstädten wurde heute ein Einreisestopp erteilt und an den Grenzen wurde der Zoll angewiesen keine Ausfuhrscheine mehr zu bearbeiten.
Auch wir mussten eine Sofortmaßnahme einführen:
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