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Thema: Coronavirus in der Bodensee-Region

  
  1. #1
    Avatar von seechat
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    Idee Coronavirus in der Bodensee-Region

    Das Coronavirus ist mit Italien relativ nahe bei uns. Was passiert im Notfall - welche Regionen sollen wie abgeriegelt werden? Gibt es Notfallpläne?

    Für den Ernstfall sollen Notfall-Vorräte angelegt werden.



    Infos auf der WHO - Homepage:
    https://www.who.int/


    Hier eine Empfehlung für 14 Tage

    Notfall-Vorrat: Wasser und Nahrung
    Laut Bundesregierung gehören (gerechnet für eine Person auf die Dauer von 14 Tagen) die folgenden Nahrungsmittel in Ihren Vorratsspeicher:
    Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln
    Vollkornbrot: 1.000 g
    Zwieback: 400 g
    Knäckebrot: 1.000 g
    Nudeln, roh: 500 g
    Reis, roh: 250 g
    Hafer-/Getreideflocken: 750 g
    Kartoffeln, roh, geschält: 1.000 g
    Gemüse, Hülsenfrüchte
    Bohnen in Dosen: 800 g
    Erbsen/Möhren in Dosen: 900 g
    Rotkohl in Dosen/Gläsern: 700 g
    Sauerkraut in Dosen: 700 g
    Spargel in Gläsern: 400 g
    Mais in Dosen: 400 g
    Pilze in Dosen: 400 g
    Saure Gurken im Glas: 400 g
    Rote Bete: 400 g
    Zwiebeln, frisch: 500 g
    Obst
    Kirschen im Glas: 700 g
    Birnen in Dosen: 250 g
    Aprikosen in Dosen: 250 g
    Mandarinen in Dosen: 350 g
    Ananas in Dosen: 350 g
    Rosinen: 200 g
    Haselnusskerne: 200 g
    Trockenpflaumen: 250 g
    Frischobst (Apfel, Birne, Banane, Orange): 1.000 g
    Getränke
    Wasser: 28 Liter (2 Liter pro Person und Tag)
    Zitronensaft: 0,2 l
    Kaffeepulver: 250 g
    Schwarzer Tee: 125 g
    Milch, Milchprodukte
    H-Milch mit 3,5 % Fett: 3 l
    Hartkäse: 700 g
    Fisch, Fleisch, Eier
    Thunfisch in Dosen: 150 g
    Ölsardinen in Dosen: 100 g
    Heringsfilet in Soße, Konserve: 100 g
    Corned Beef in Dosen: 250 g
    Bockwürstchen im Glas/Dose: 300 g
    Kalbsleberwurst im Glas/Dose: 300 g
    Dauerwurst (z.B. Salami): 360 g
    Eier: 10 Stück / ca. 600 g
    Fette, Öle
    Butter oder Margarine: 250 g
    Öl (Maiskeim, Sonnenblumen): 0,3 l
    Und nach Belieben
    Zucker, Süßstoff, Honig, Marmelade, Schokolade, Alkohol, Jodsalz, Kartoffeltrockenprodukte (z. B. Kartoffelbrei), Mehl, Instantbrühe, Kakaopulver, Hartkekse, Salzstangen etc.

  2. #2
    Avatar von just77me
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    Wir schreiben das Jahr 2020 - 25.02.2020 - 21:15 Uhr und hier ist bereits die erste Meldung mit dem ersten Coronavirus-Fall in Baden-Württemberg.

    ES GEHT ALSO LOS!

    Bericht aus der Tagesschau von jetzt:
    Baden-Württemberg meldet einen ersten Corona-Fall. Es handle sich um einen 25-Jährigen aus dem Landkreis Göppingen, teilten die Behörden mit. Er habe sich vermutlich in Mailand angesteckt.

    In Baden-Württemberg ist erstmals ein Patient nachweislich an dem neuartigen Coronavirus erkrankt. Es handle sich um einen 25-jährigen Mann aus dem Landkreis Göppingen, teilte das Gesundheitsministerium in Stuttgart mit. Es wird vermutet, dass er sich während einer Italienreise in Mailand angesteckt hat.

    In Deutschland steigt damit die Zahl der Infizierten auf 17. Letztmals wurden zwei Fälle vor knapp zwei Wochen (11. Februar) in Bayern bekannt. Mehrere China-Rückkehrer mussten für zwei Wochen in Quarantäne. Allerdings gehen Experten davon aus, dass es auch in Deutschland sehr wahrscheinlich unentdeckte Infektionen gibt.

  3. #3
    Avatar von seechat
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    Corona-Patient aus Göppingen war in Neu-Ulmer Kino

    Das Coronavirus rückt wieder näher an Bayern heran: Der Patient aus dem baden-württembergischen Göppingen war vor Kurzem offenbar in einem Neu-Ulmer Kino. Das bayerische Gesundheitsministerium hat eine Stellungnahme angekündigt.

  4. #4
    SophieW Gast

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    Das klingt alles gar nicht gut. Hätte echt nicht gedacht, das es irgendwann zu uns rüber schwappt.

  5. #5
    Avatar von seechat
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    38 Millionen Menschen leben mit HIV, 2,3 Millionen stecken sich jährlich neu an. Trotzdem muss die BZgA Werbung für Kondome schalten.

    An den Masern sind weltweit 9,8 Millionen Menschen erkrankt und 140000 Menschen gestorben. Die Chance an einer Infektionen zu versterben liegt bei 10 % und knapp 30% tragen Langzeitschäden davon. Trotzdem gehen Eltern gegen die Impfpflicht auf die Straße.

    In der Grippesaison 2017/18 sind 1674 Menschen in Deutschland an der Influenza laborbestätigt gestorben. Die konservativen Schätzung der Todesfälle ohne Laborbestätigung liegt bei 25100 Toten. Trotzdem sind die Menschen skeptisch hinsichtlich der Schutzimpfung.

    Stand 28.02.2020 9:00 Uhr MEZ gibt es in Deutschland 49 laborbestätigte COVID-19 Fälle von denen 1/3 bereits als geheilt bestätigt wurden. In Deutschland bricht eine apokalyptische Panik aus. Im Supermarkt werden Klopapier, Küchenrolle und Nudel knapp. Auch Desinfektionsmittel und chirurgischer Mundschutz (der eigentlich ungeeignet ist) werden knapp. Die Billard-WM mit 1000 Zuschauern wird abgesagt. Die Bundesliga mit 40000 Zuschauern im Schnitt findet aber statt.

    Im übrigen ist Seife in den meisten Supermärkten noch erhältlich. ��*♂️ Dabei ist regelmäßiges, ausgiebiges und gründliches Händewaschen der beste Schutz gegen eine Infektion. ��*♂️

    P.S:
    Die Zahlen sind von Statista, BZgA sowie dem RKI. Der Beitrag ist öffentlich und auch ohne Nachfrage gerne und jederzeit teilbar.

  6. #6
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    Corona-Virus: Informationen und Verhaltenshinweise für den Bodenseekreis

    Nachdem seit dem 3. März 2020 ein erster Infektionsfall mit SARS-CoV-2/COVID-19 (Corona-Virus) im Bodenseekreis bekannt ist, können weitere positive Laborbefunde in den nächsten Tagen nicht ausgeschlossen werden. Das Robert-Koch-Institut beurteilt die Gefährdungssituation für die Bevölkerung jedoch als mäßig. Wenn es keine konkreten Anhaltspunkte für eine Infektion oder Erkrankung gibt, bieten Alltagshygienemaßnahmen wie regelmäßiges und gründliches Händewaschen einen guten Schutz vor einer Infektion.

    Im Landratsamt befasst sich ein erweiterter Arbeitsstab mit der Situation im Landkreis und hält den Kontakt zu anderen Behörden und Einrichtungen. Insbesondere geht es darum, bei begründeten Verdachts- und bestätigten Infektionsfällen das Umfeld der betreffenden Personen zu ermitteln und die nötigen Handlungsanweisungen zu geben, um weitere Ansteckungen möglichst zu verhindern.

    Auf www.bodenseekreis.de direkt auf der Startseite hat das Landratsamt Informationen, Handlungsempfehlungen und Kontaktmöglichkeiten zusammengefasst. Für Menschen, die keine Symptome zeigen, die nicht unmittelbar mit erkrankten oder nachweislich infizierten Personen zu tun haben und die nicht aus einem Risikogebiet kommen, bieten folgende alltägliche Hygienemaßnahmen einen guten Schutz vor einer Infektion:

    • Regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife.
    • Nach Handkontakt z. B. mit anderen Personen oder Türklinken vermeiden, mit den Händen ins Gesicht zu fassen.
    • Andere Personen nicht anhusten und sich nicht anhusten lassen. Einmaltaschentücher benutzen bzw. Niesen oder Husten in die Armbeuge.
    • Auf Händeschütteln zur Begrüßung/Verabschiedung möglichst verzichten.

    Personen, die den begründeten Verdacht haben, mit Coronaviren infiziert zu sein (also: Rückkehr aus Risikogebiet und Symptome oder intensiver Kontakt mit einer erkrankten Person), sollen sich zunächst telefonisch mit ihrer hausärztlichen Praxis in Verbindung setzen. Es wird dann das weitere Vorgehen abgeklärt. Bis auf Weiteres sollte man in diesem Fall zu Hause bleiben und den Kontakt zu anderen Personen auf ein Minimum beschränken.

    Personen, bei denen SARS-CoV-2 labordiagnostisch nachgewiesen wurde, die aber keine schweren Krankheitssymptome zeigen, bleiben nach Maßgabe der Ortspolizeibehörde Zuhause und werden dort versorgt. Die Ortspolizeibehörden stimmen sich bei ihren Maßnahmen eng mit dem Landratsamt ab. Das Gesundheitsamt ermittelt parallel dazu den Kreis der Kontaktpersonen und gibt die nötigen Vorsichtsmaßnahmen vor. Die betreffenden Personen werden also direkt kontaktiert und informiert.

  7. #7
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    Standard 😷 seechat Die Bodensee Community seechat Corona-Edition

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  8. #8
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    Bodenseekreis richtet Corona-Testzentrum ein

    Der Bodenseekreis richtet aktuell ein Corona-Testzentrum (CTZ) ein. Um die Arztpraxen und Kliniken im Kreis zu entlasten, soll dort bei Personen mit begründetem Verdacht auf eine Corona-Infektion der Rachenabstrich für den Labortest gemacht werden. Hausärztliche Praxen, die Kliniken und das Gesundheitsamt überweisen diese Personen direkt ins CTZ. Von hier aus werden die Proben ins Labor zur weiteren Diagnostik geschickt. Die Probengeber erhalten durch ihre hausärztlichen Praxen die Nachricht über das Testergebnis. Der Landkreis übernimmt damit ein Konzept der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, das derzeit auch in anderen Landkreisen in dieser oder ähnlicher Form umgesetzt wird.

    Das neue Zentrum ist also keine Arztpraxis, in der klinische Untersuchungen durchgeführt werden. Personen, die den Verdacht haben, an Corona erkrankt zu sein, müssen sich vorher telefonisch mit ihrer hausärztlichen Praxis in Verbindung setzen.

    Das CTZ wird aktuell am Ortsrand von Oberteuringen in der Augustin-Bea-Straße eingerichtet. Die Fläche in der Nähe eines Sportplatzes befindet sich relativ zentral im Landkreis. Die Gemeinde stellt sie auf Bitten des Landratsamts zur Verfügung.

    Das CTZ besteht im Kern aus drei Containern. Die Anreise erfolgt individuell mit Pkw. Die Prozedur dauert nur einige Minuten. Die Rachenabstriche werden durch eine Person in Schutzkleidung in der Regel direkt am Fahrzeug gemacht. Zuvor wird geklärt, ob es sich wirklich um überwiesene, begründete Verdachtsfälle handelt. Personen ohne Überweisung werden nicht bedient.

    Für die Anwohner ist das Zentrum gesundheitlich nicht bedenklich. Das Virus ist nur bei engem Kontakt zu infizierten bzw. erkrankten Personen übertragbar. Die Durchlaufsystematik des CTZ sieht nicht vor, dass es zu solchen engen Kontakt zwischen Patienten und Anwohnern kommt. Auch bei der Art und Weise der Probeentnahme und dem logistischen Umgang mit den Proben wird sichergestellt, dass keine Krankheitserreger nach außen gelangen.

    Geplant ist, dass das Zentrum einige Stunden täglich in Betrieb sein wird. Der medizinische Betrieb wird durch die Kassenärztliche Vereinigung organisiert. Das neue Zentrum soll Anfang der Woche die Arbeit aufnehmen. Das Landratsamt wird die betroffenen medizinischen Fachstellen darüber informieren.

  9. #9
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    GROSSVERANSTALTUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG VERBOTEN
    Wegen der Ausbreitung des Coronavirus sind nun auch in Baden-Württemberg Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen verboten. Es wird eine verbindliche Verordnung auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes geben, kündigte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) am Dienstag in Stuttgart an. Für die Kommunen werde diese „als verbindliche Leitlinie dienen“, sie müssen sich laut Ministerium an das Verbot halten. Die Landesregierung folgt damit anderen Bundesländern wie Bayern und Nordrhein-Westfalen, die bereits Verbote ausgesprochen oder angekündigt hatten.

    Mit dem Verbot sollen die Infektionsketten unterbrochen werden, wie Lucha mitteilte. Das Kabinett wird die Rechtsverordnung in den kommenden Tagen beschließen, sagte Luchas Sprecher.

    Damit folgen die Länder und auch Baden-Württemberg Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der am Sonntag empfohlen hatte, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern vorerst abzusagen. Eine generelle Schließung von Schulen und Kitas war zunächst in keinem Bundesland vorgesehen.

  10. #10
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    Weitere Coronabefunde im Landkreis Konstanz
    LANDKREIS KONSTANZ - Seit Donnerstag, 12. März 2020, gibt es im Landkreis Konstanz weitere Coronabefunde.
    Um eine weitere Ausbreitung des Virus zu vermeiden beziehungsweise zu verlangsamen, appelliert Prof. Dr. Marcus Schuchmann, Ärztlicher Direktor am Klinikum Konstanz, an die Verantwortung jedes Einzelnen: „Nehmen Sie auch leichte Erkältungssymptome ernst und vermeiden Sie Kontakte zu anderen Personen so gut wie möglich. Melden Sie sich gegebenenfalls krank und schicken Sie Ihre Kinder mit Krankheitssymptomen nicht in die Schule oder in den Kindergarten und bleiben Sie Veranstaltungen mit vielen Menschen fern.“ Prof. Dr. Frank Hinder, Ärztlicher Direktor der Hegau-Bodensee-Klinik, erklärt, dass „Personen mit Symptomen meist ansteckend sind. Personen ohne Symptome sind dies in den allermeisten Fällen jedoch nicht. Es macht daher auch keinen Sinn, sich auf Coronaviren testen zu lassen, wenn keine Symptome vorliegen. Das kann zu falschnegativen Testergeb-nissen führen, da die Viren in diesem Stadium noch nicht nachweisbar sind.“
    Folgende Maßnahmen empfehlen das Gesundheitsamt und der Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, um Ansteckungen so gering wie möglich zu halten:
    - Häufig und gründlich Hände waschen
    - Hände schütteln vermeiden
    - In Taschentuch oder Armbeuge husten und niesen
    - Abstand halten
    - Bei Grippesymptomen wie Fieber und Husten zu Hause bleiben
    - Nur nach telefonischer Anmeldung in Arztpraxis oder Notfallambulanz gehen

    Personen über 65 Jahren und alle mit einer Vorerkrankung (Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Atemwegserkrankungen, geschwächtes Immunsystem, Krebs) sind besonders gefährdet. Für sie gelten zusätzlich folgende Empfehlungen:
    - Öffentliche Verkehrsmittel meiden
    - Nicht zu Stoßzeiten einkaufen
    - Orte mit vielen Menschen meiden, beispielsweise Kinos, Konzerte, Sportveranstaltungen, Treffen in Gruppen
    - Unnötige geschäftliche und private Treffen vermeiden
    - Besuche in Altersheimen, Pflegeheimen und Spitälern auf ein Minimum reduzieren
    - Kontakte mit erkrankten Personen vermeiden
    - Bei Atembeschwerden, Husten oder Fieber zuhause bleiben telefonisch an Hausarzt wenden

    Bei fünf weiteren Person aus dem Landkreis Konstanz wurde am Donnerstag eine Coronavireninfektion labordiagnostisch festge-stellt. Zwei Personen aus Gottmadingen und jeweils eine Person aus Radolfzell, Konstanz und von der Insel Reichenau sind be-troffen. Da der Gesundheitszustand der Betroffenen unkritisch ist, befinden sie sich in häuslicher Isolation. Es gibt keinen Zusam-menhang zwischen den neuen und bereits bekannten Fällen. Weitere Hintergründe und Kontaktpersonen werden aktuell noch durch das Gesundheitsamt ermittelt.
    Das Landratsamt Konstanz macht zum Schutz der betroffenen Personen keine Angaben zu Geschlecht, Alter, Wohnort, Familien-situation, Arbeitsplatz oder Schule. Über aktuelle Entwicklungen werden die betroffenen Städte und Gemeinden, Arbeitgeber, Schulen sowie weitere betroffene Einrichtungen tagesaktuell auf dem Laufenden gehalten.

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