Die SPD will nach erfolgreicher Haushaltssanierung die Sozialabgaben von Gering- und Durchschnittsverdienern senken und im Gegenzug Top-Verdiener und Vermögende stärker zur Kasse bitten. So streben die Sozialdemokraten an, dass die „Reichensteuer“ für Ledige bereits bei 125 000 Euro greift und nicht wie bisher erst bei 250 000 Euro. Geprüft werden soll auch die Wiederbelebung der Vermögensteuer. Das geht aus den am Dienstag in Berlin vorgelegten „Orientierungspunkten der SPD für ein integriertes Steuer- und Abgabensystem eines sozialen Deutschlands“ hervor.
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