Möglicherweise 3D.
Prof. Dr. Alexander Zipf (Uni Heidelberg, Geoinformatik) hat das mit Heidelberg gemacht.
Das funktioniert im Prinzip ähnlich wie Google Earth, also das die Daten auf nem Server liegen und nicht lokal gespeichert sind. Das ist ebenfalls frei verfügbar: Heidelberg-3D.
Da kann man sich dann völlig frei dreidimensional bewegen. Allerdings sind die Gebäude noch auf einem niedrigen Detailgrad. Trotzdem braucht man unglaublich starke Rechner. Und das ist ja nur Heidelberg.
Aber trotzdem, wenn das großflächig verfügbar ist und ein hohen Detailgrad hat...
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