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Isabelle Kellenberger ist Anfang Juni im Bodensee ertrunken. Ob es sich um einen Suizid, einen Unfall oder um ein Gewaltverbrechen handelt – diesen Fragen geht derzeit die Polizei nach, die von einer „unbekannten Todesursache“ spricht. Die Eltern der 28-Jährigen, die in Herdwangen-Schönach leben, können für sich zumindest eine Option ausschließen. Sie glauben nicht an einen Selbstmord ihrer Tochter und haben sich nun an die Öffentlichkeit gewandt. Über die Zeitung und die Sat1-Sendung „Fahndung Deutschland“ suchen sie nach Zeugen, die am 3. Juni etwas beobachtet haben.
Zeugen, die am 3. Juni etwas beobachtet haben oder Isabelle Kellenberger gesehen haben, werden gebeten, mit der Kriminalpolizei in Friedrichshafen, Telefon 07541/7010, Kontakt aufzunehmen.
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