Wieder einmal war das Schloss Mochental Anziehungspunkt für viele Künstler und hunderte Kunstliebhaber.
Eingeladen hatte Karl-Ewald Schrade zu einem Festakt aus Anlass des 50jährigen Bestehens von Schloss Mochental.
Coronabedingt konnten nur geladene Gäste auf Schloss Mochental den Schlosshof und das eigens dafür aufgestellte Festzelt im Garten betreten. Das Corona Quartett aus Laupheim gestaltete den musikalischen Auftakt.
Als Hausherr konnte Herr Schrade viele Ehrengäste, Künstler und Kunstliebhaber begrüßen. Eine Aufzählung würde hier den Rahmen sprengen. Herr Hagen Kluck aus Reutlingen - er war Schrades erster Chef bei der Bank, bei der er seine Lehre begonnen hatte- umriss kurz und interessant den anfänglichen Werdegang des Galeristen Schrade.
Lothar Müller- einst Bürgermeister in Kißlegg- schilderte die Anfänge der Galerie in Kißlegg und belegte dies mit allerlei Anekdoten aus dieser Zeit. Der Künstler Willi Siber erzählte all die Begegnungen und Erlebnisse, aus seinen Anfangszeiten als Künstler die er mit Herrn Schrade erlebte. Gerlinde Hämmerle - ehemalige Regierungspräsidentin in Karlsruhe - schilderte Ihre Begegnungen mit dem "Schwaben in Karlsruhe". Der amtierende Regierungspräsident Klaus Tappeser
zeigte den aktuellen Stand zwischen Kunst, Galerist und dem Land als Besitzer und Käufer von Kunst auf.
Nach den stets emotionalen und persönlich an Herrn Schrade gerichteten treffenden Worte, eröffnete Schrade die Ausstellung der hundert Künstler, die auch in dem liebevoll zusammengestellten Leporello zu finden sind.
Mit Häppchen und einem Gläschen in der Hand konnten die Gäste im Haus und im Garten Kunst genießen, verweilen und
mit Gleichgesinnten sich austauschen. DANKE, Herr Schrade und allen aktiven Helfern für diesen gelungenen Festakt!
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