Am 21. und 22. Juni 2013 wird die Veranstaltungsagentur KOKO & DTK Entertainment GmbH in Zusammenarbeit mit der Stadt Tettnang erstmals ein Open Air Konzert im Schlosspark Tettnang durchführen.
Am Freitag, 21.06.2013 wird sich der Schloßgarten in ein Sonnenblumenmeer mit tausenden Fans in knallbunten Klamotten verwandeln: Dieter Thomas Kuhn & Band kommen auf ihrer „Hier ist das Leben – Open Air Tour“ nach Tettnang! Und am Samstag, 22.06.2013 wird eine der erfolgreichsten deutschen Bands ihre Fans mit auf die aktuelle „HIMMEL AUF“-Tour nehmen: Silbermond. Die deutschsprachige Band hat bereits mehr als 3 Millionen Tonträger verkauft, etliche Echos, Cometen, und andere Auszeichnungen gewonnen, und stellen in Tettnang ihr aktuelles Album „Himmel auf“ vor. Silbermond werden auf der Tour von BOSSE und Gästen begleitet.
Dieter Thomas Kuhn & Band – Hier ist das Leben Tour 2013
21.06.2013, 20.30 Uhr
Eine grandiose Open Air – Saison 2012 mit 16.000 Fans in der Berliner Waldbühne, jeweils 10.000 in Stuttgart und Hamburg und insgesamt erneut weit über 100.000 Fans bundesweit hat wieder einmal die ungebrochene Anziehungskraft von Dieter Thomas Kuhn & Band aufgezeigt. Es fällt vielen schwer, diese Anziehungskraft zu erklären. Selbst wissenschaftliche Annäherungen an das
Phänomen „Dieter Thomas Kuhn & Band“ führten zu unbefriedigenden Ergebnissen. Viele Journalisten, Soziologen, Kulturwissenschaftler und Philosophen haben es versucht. Allen gemeinsam bleibt schlussendlich wenigstens die Feststellung, dass sich Dieter Thomas Kuhn & Band dem Schlager auf eine zutiefst respektvolle Art nähert und ihn gleichzeitig mit „rebellischer Rock – Attitüde adelt“ (Main-Netz.de). Aber warum es ein Künstler mit seiner Band schafft, seit über 20 Jahren Fans in Massen zu seinen Konzerten anzuziehen um ein Musikgenre zu genießen, dem sie sich sonst nicht oder nur schwer nähern können und wenn überhaupt, dann nur, wenn er die Songs darbietet, das bleibt ein Geheimnis.
Fernab der wissenschaftlichen Betrachtung bleibt für jeden Beobachter festzuhalten, dass es keinen schrilleren Ort als ein Dieter Thomas Kuhn – Konzert gibt um sich ausgelassen zu geben, viele neue Leute kennenzulernen, Freundschaften zu schließen, zu feiern, zu tanzen, ja: um zu leben. Dieter Thomas Kuhn – Fans lieben nicht nur Dieter Thomas Kuhn & Band, sie lieben auch sich selbst, sie
werden gerne geliebt und – sie lieben das Leben!
Auch das macht die einzigartige Stimmung bei den Konzerten von Dieter Thomas Kuhn & Band aus. Wo Dieter Thomas Kuhn & Band ist, da ist das Leben! Der Titel des aktuellen Albums und der Tournee 2013 kommt also nicht von ungefähr: „Hier ist das Leben“!
„Hier ist das Leben“ bietet Perlen des Genres, die dank Dieter Thomas Kuhn wieder glänzen. Gleichzeitig werden Songs aus der Versenkung geholt, von denen man nicht geglaubt hatte, daß sie ein solches Potential haben. Um dies zu erkennen, bedarf es eben eines Dieter Thomas Kuhn, der sie ins typische DTK-Soundgewand überführt.
Schlager sind herrlich, wenn Dieter Thomas Kuhn sie singt!
„Dieter Thomas Kuhn & Band macht süchtig“ meint Kuhn – Manager Marc Oßwald. „Wer einmal da war, kommt nicht mehr los davon.“ Manche leiden seit Jahren an ihrer Sucht. Sie leben sie aus mit knallbunten Klamotten, überdimensionalen Sonnenblumen. Sie zählen die Zahl der Konzertbesuche schon gar nicht mehr, dafür bringen sie mittlerweile ihre Kinder mit. Kuhn goes next generation!
Süchtig sind aber nicht nur die Fans. Auch der Band merkt man in jedem Moment ihre absolute Spielfreude an. Sie lieben und leben ihre Show, sie müssen es tun, weil sie es voller Leidenschaft tun. Auch sie sind süchtig.
Genau diese Kombination macht aus den Konzerten etwas so einmaliges. Eine Symbiose zwischen Band und Publikum bringt ein Gesamtkunstwerk hervor. Man muss es gesehen und miterlebt haben!Nirgendwo sieht man buntere Outfits, knallbuntere Farben. Es ist eine unausgesprochene Regel der Dieter Thomas Kuhn & Band – Konzerte, dass man sich dem Anlass entsprechend anzieht. Kuhn –
Konzerte sind Happenings, völlig friedlich feiern, singen, tanzen bis zum Morgen ist angesagt! Hier entstehen Freundschaften fürs Leben, Liebschaften für eine Nacht, Kinder für die Ewigkeit.
Silbermond – Himmel auf Tour 2013
22.06.2013, 18.30
„Himmel auf“ zeigt eine Band die erwachsen geworden ist. Silbermond sind nicht mehr die jugendlichen Newcomer aus Bautzen. Hier formulieren gestandene Mittzwanziger Gedanken aus ihrer Lebens- und Erfahrungswelt. Faszinierend dabei wie die Band es erneut schafft die Gefühle ihrer Generation in Worte zu fassen. Silbermond älter und reifer geworden – wie ihre Fans mit ihnen. Kein
Lied reflektiert das deutlicher als „Weiße Fahnen“, ein Stück über das unvorstellbare Seelenleid der Kindersoldaten dieser Welt. „Und er wacht auf im Feuerregen / die Nacht gelähmt keine Sterne zu sehen / durch seine kleinen Hände fließt roter Sand / Er weiß wie Leben enden, aber nicht wie sie anfangen“ Gänsehaut. „Solche Themen müssen erst mal in einem selber reifen, bevor man sie nach
außen trägt und in einem Text zur Sprache bringt“, sagt Stefanie. „Wenn man allein das vergangene Jahr betrachtet, dann ist die Welt unheimlich in Aufruhr. Da macht man sich schon so seine Gedanken, weil man ja auch ein Teil dieser Welt ist. Und irgendwann stellt man fest, dass die Kriege gar nicht so weit weg sind und indirekt auch einen selbst betreffen.“
„Himmel auf“ ist auch ein Album über Sinn und Sinnsuche. Es ist nicht nur das musikalische Herausforderndste, es ist auch mit Abstand das persönlichste Album das Silbermond bislang eingespielt haben. Ein mutiges dazu. Wer, wenn nicht Stefanie würde sich trauen jene drei berühmten Worte auszusprechen, die andere Sänger mit allen Mitteln zu umschreiben versuchen? Jenes „Ich liebe Dich“ ist Höhepunkt der Feuerzeug-Hymne „Ja“, die mit strahlenden Streichern zu hymnischer Größe wächst, als hätten Sigur Ros, Coldplay und U2 gleichzeitig im Studio gestanden. Wichtiger noch: „Ja“ ist Ausdruck von aufrichtiger Liebe, grenzenlosem Vertrauen und hingebungsvoller Überzeugung..
Wer bei „Himmel auf“ eine zuckersüße Pärchenplatte mit Rosenduft und Romantik-Overkill erwartet hat, irrt. „Himmel auf“ rockt! Allein das gleichnamige Titelstück eignet sich hervorragend als Hymne und besitzt feinste produktionstechnische Details, raffinierte Programmings und ungewöhnliche Chöre. Überhaupt überraschen Silbermond mit einer vielschichtigen Produktion und ungewöhnlichen
Arrangements, wenn etwa in „Es geht weiter“ am Ende das Schlagzeug noch einmal anzieht und … mehr sei hier nicht verraten. Nur so viel: „Himmel auf“ besitzt in jeder Hinsicht internationales Format.
Damit schließt sich der Kreis einer spannenden Reise mit einem Happy End wie es Hollywood nicht besser hinbekommen hätte. Die anfängliche Frustration über stereotype Mechanismen, die eigene Bequemlichkeiten und eigefahrene Routinen haben Silbermond mit Kreativität ausgekontert. „Es war anfangs extrem deprimierend“, sagt Thomas Stolle. „Es tat weh, am Anfang alles zu löschen und noch
einmal ganz von vorne zu beginnen. Wir haben mit diesem Album unsere frustrierendsten Momente erlebt, aber auch unsere schönsten. Wir haben buchstäblich bei null angefangen. Denn es ging darum Silbermond 2012 zu zeigen.“ Stefanie Kloß, Thomas Stolle, Johannes Stolle und Andreas Nowak haben es geschafft. „Himmel auf“ ist ihr klingender Beweis. „Alles was anders ist, ist gut“, sagt Billy Murray. „Bleibt alles anders“, sagt Grönemeyer. „Himmel auf“ ist anders, sagen Silbermond. Und es gibt darauf viel zu entdecken.
BOSSE
22.06.2013, 18.30
„Ich such nicht mehr und finde nur.“ Eine Zeile, die in unnachahmlicher Weise zusammenfasst, wie Axel BOSSE seit dem letzten Album
„Wartesaal“, gefolgt von zwei euphorischen Tourneen und Festivalsommern, gelebt hat – und was er aus dieser Zeit mitbringt. Ein neues Album, aufgenommen unterwegs an den Orten, die ihm etwas bedeuten. Berlin, Istanbul, Umbrien, Hamburg. Geschichten wie Notizen beim Blick aus dem Fenster, wenn die Landschaft vorbeizieht und diese seltsame Melancholie einsetzt, die einen ein Resümee ziehen lässt und gleichzeitig Lust auf die Zukunft macht. Ein neuer Sound, luftig und weit, viel mehr als Rock, aber ohne Pathos. Ein neues
Modell von Popmusik, das orchestrale Breite mit emotionaler Tiefe verbindet. Oder anders gesagt: Diese intimen, entwaffnenden Einblicke hätte jeder andere zu einer kargen Singer-/Songwriter-Platte gemacht. BOSSE hingegen kleidet sie aus zum besten akustischen Kopfkino des kommenden Frühjahrs.
So intim der Erzähler, so erweitert die Band. Um dem neuen Spektrum der Musik auf der Bühne gerecht zu werden, wird BOSSE seine Mitstreiter auf der Tour im April und Mai zu einem beeindruckenden Ensemble ausbauen. Doch wie groß die neue Live-Show auch sein wird – eines bleibt im besten Sinne wie immer. Das Gefühl, den Abend mit einem einzigartigen Menschen verbracht zu haben, der einem durch seine aufrichtigen Geschichten auch in der größten Halle so nahe steht wie im kleinen Club am Barhocker.
Leben
Axel Bosse bekam mit 17 und der Schülerband Hyperchild den ersten Plattenvertrag beim MajorLabel Sony. Bereits die erste Single konnte sich in den Charts platzieren, trotzdem löste sich die Band nach zwei Jahren wegen kreativer Differenzen auf. Axel Bosse beschloss daraufhin eine Solokarriere zu starten und nannte sich ab dem Jahr 2003 Bosse. Zu diesem Zeitpunkt stießen Schlagzeuger Björn Krüger, Gitarrist Thorsten Sala und Bassist Theofilos Fotiadis (Ex-Mitglieder von „Uncle Ho“ und „Heyday“) dazu und bilden, zusammen mit Pianist Tobias Philippen (PeterLicht), bis heute den Kern von Bosses Live-Band.
2005 erschien das Debütalbum „Kamikazeherz“ bei EMI und er ging mit seiner Band auf Tournee als Supporter für Such A Surge, Madsen und Mando Diao.2006 folgte dann das zweite Solo-Album „Guten Morgen Spinner“, das zusammen mit Produzent Moses Schneider in nur sieben Tagen eingespielt wurde. Im folgenden Jahr trennten sich das Label und der Solokünstler Bosse. Anfang 2009 veröffentlichte Bosse das Album „Taxi“, in Kooperation mit seinem Management Scoop Music und dem Vertrieb von Rough Trade, selbst. Aus der Zusammenarbeit mit Jochen Naaf (PeterLicht, Polarkreis 18) gingen drei Singles hervor. Im Anschluss ergab sich eine Kollaboration mit dem Elektro-DJ Oliver Koletzki. Der Track „U-Bahn“ wurde ebenfalls 2009 auf „Stil vor Talent“, dem Label des DJs veröffentlicht.
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