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Thema: INTERBOOT 2010 ist Sprungbrett in das pure Wassersportvergnügen

  
  1. #11
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    INTERBOOT mit Wakeboard-Contest – Modenschau – Charterforum – Aktivprogramm –Liquid Quarter Mile

    Wochenende voller Wasserspaß

    Friedrichshafen – Wasserspaß fürs Wochenende bringt die INTERBOOT aufs Messegelände und den Bodensee: Am Freitagabend ab 17 Uhr kämpfen acht Top-Wakeboarder um ein Preisgeld, Motorbootfahrer duellieren sich bei der Liquid Quarter Mile am Samstag und Sonntag auf dem Bodensee. An allen drei Tagen lockt der Messe-See die Besucher aufs Wasser, das Charterforum macht Lust auf Reisen und erfahrene Wassersportler erhalten auf der IBN-Aktionsfläche Tipps und Tricks von Segelexperten. 518 Aussteller zeigen noch bis Sonntag, 26. September 2010, ihre Neuheiten vom Schlauchboot bis hin zur edlen Yacht.

    Bord-Report
    In See stechen: Ablegen und Ausspannen können Erwachsene und Kinder auf dem Messe-See mit Kanus, Kajaks, Segelbooten und einem kleinen Katamaran.
    Urlaubsgefühle: Aktuelle Modetrends für den Gang an den Strand oder die Beach Bar zeigt die Modenschau im Charterforum. Wer dabei Lust auf Urlaub bekommt, kann sich vor Ort gleich über die passenden Reiseziele informieren. Ansprechpartner von Charter- und Reiseanbietern, Ländern und Regionen informieren über die schönsten Reiseziele. Das Charterforum berät neutral, welches Revier welchen Ansprüchen gerecht wird und unterstützt bei der individuellen Planung.

    Cash for Tricks: Acht internationale Top-Wakeboarder wie der Australier Matty De Nittis fahren spektakuläre Tricks für „Cash“ – sprich einem Preisgeld von insgesamt 2.500 Euro. Für die passende Erklärung der dargebotenen „Moves“ und für gute Stimmung sorgt der Australier Clint Liddy, ein erfahrener Moderator von Wakeboardevents. Am Samstag zeigen die Fahrer, die beim Wettbewerb „Cash for Tricks“ am Start waren, ihr Können auf dem Bodensee. Gezogen von einer MasterCraft präsentieren die Rider ihr Können in einer Showveranstaltung in unmittelbarer Ufernähe.

    Die INTERBOOT ist bis Sonntag, 26. September 2010 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet; der Messehafen täglich bis 19 Uhr. Die Tageskarte kostet 9 Euro, ermäßigt 7 Euro; Kinder von 6 bis 13 Jahren zahlen nur 5 Euro. Die Familienkarte gibt es zu 22 Euro. Weitere Infos unter INTERBOOT - 18-26 SEPTEMBER 2010.
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  2. #12
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    INTERBOOT-Schlussbericht

    Positive Stimmung auf der Wassersport-Ausstellung in Friedrichshafen: 95.400 Wassersportfans auf dem Messegelände – Weitere zehntausende Zuschauer an der Uferpromenade und im Hafen

    INTERBOOT 2010 auf dem richtigen Kurs: Wassersportbranche zieht an
    Friedrichshafen – Gut getrimmt lag die INTERBOOT 2010 bei ihrer neuntägigen Reise auf dem richtigen Kurs: 95.400 Besucher (Vorjahr 93.800) kamen an Bord der Internationalen Wassersportausstellung. Eine deutliche Mehrheit der 518 Aussteller aus 25 Ländern berichten von einem erfolgreichen Geschäftsverlauf. Großer Anziehungspunkt für die fachkundigen Besucher war in Kombination mit neun Messehallen der INTERBOOT-Hafen, um Probefahrten zu unternehmen und das maritime Flair zu genießen. Zusätzlich verfolgten zehntausende Zuschauer an der Uferpromenade die Sport- und Show-Veranstaltungen auf dem Bodensee.

    „Mit mehr Ausstellern, mehr belegter Hallenfläche und einem Besucheranstieg blicken wir auf eine erfolgreiche INTERBOOT 2010. Zahlreiche Aussteller berichten in persönlichen Gesprächen von einem besseren Geschäftsverlauf im Vergleich zum Vorjahr“, resümiert Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. „Da wir als erste Bootsmesse für die kommende Saison Signale setzen, ist das ein gutes Zeichen für die Wassersportbranche.“ INTERBOOT-Projektleiter Dirk Kreidenweiß ergänzt: „Wir verzeichnen im Vergleich zum Vorjahr einen verstärkten Besucherstrom an den Wochenenden, die Werktage nutzen viele für ausgedehnte Fachgespräche mit den Ausstellern.“ Dies bestätigt auch Patric Polch, Geschäftsführer Boote Polch KG und Vizepräsident des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft: „Unter der Woche hatten wir erstaunlich viele Besucher hier am Stand, es war immer Zug da. Die Qualität der Gespräche ist besser als auf jeder anderen Messe, die ich kenne. Der Anteil der bootsinteressierten Wassersportler ist im Vergleich zum Vorjahr höher. Die INTERBOOT ist eine Messe mit Niveau.“

    Ebenfalls zufrieden zeigte sich Meik Lessig, Sales Director North Bavaria Yachtbau GmbH: „Die Nachfrage nach unserer neuen Bavaria 34 war sehr groß und hat unsere Erwartungen übertroffen. Im Motorbootbereich haben wir im Auftragseingang eine Steigerung um 30 Prozent, im Segelboot-Bereich sogar eine Steigerung um das Doppelte zum Vorjahr. Ich bin von der Messe hier in Friedrichshafen begeistert. Auch das Hafenkonzept macht Sinn – unsere Sport 28 war im Dauereinsatz, es gab einen fliegenden Übergang bei den Kundenprobefahrten.“
    Im Fokus standen in diesem Jahr erneut Boote mit alternativen Antrieben, die auf dem Messegelände und vor allem auch im INTERBOOT-Hafen bei Probefahrten große Beachtung bei Besuchern und Medien fanden. „Die Testmöglichkeiten auf dem Bodensee und unser umfangreiches Rahmenprogramm sind zu unseren Markenzeichen geworden. Die Liegeplätze im Hafen waren ausgebucht und wir konnten deutlich mehr Ausstelleraktivitäten verzeichnen“, berichtet Projektleiter Dirk Kreidenweiß.
    Große Besucherströme verzeichnete der INTERBOOT-Hafen bei hervorragendem Wetter vor allem am ersten Wochenende und den Werktagen. Den Motorboot-Wettbewerb Liquid Quarter Mile verfolgten zehntausende Zuschauer entlang der Uferpromenade. Auch der erste Pedalo-Cup zog zahlreiche Schaulustige an den Bodensee. „Ein großes Anliegen ist uns, den Nachwuchs für den Wassersport zu begeistern. Das ist uns auch in diesem Jahr wieder mit vielen Aktionen wie dem Jugendlager und dem Schnuppertauchen, bei dem über 1.000 Kinder und Jugendliche begrüßt wurden, gelungen.“

    Alle Blicke auf sich zogen auch die Wakeboarder auf dem Messe-See während ihren Showvorführungen. Den Event „Cash for Tricks“ verfolgten zahlreiche Zuschauer trotz strömendem Regen. „Die Veranstaltung hat Potenzial, wir haben von den Fahrern und von den Besuchern ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten. Diesen Event wird es sicher auch im nächsten Jahr wieder geben“, berichtet Marc Maisch, Organisator des Rahmenprogramms.

    Ein großes Jubiläum feiert die INTERBOOT im kommenden Jahr auf dem Messegelände und im Hafen: Vom 17. bis 25. September 2011 findet die Internationale Wassersport-Ausstellung zum 50. Mal in Friedrichshafen statt.

  3. #13
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    Ausstellerstimmen INTERBOOT 2010:

    Clemens Meichle, Geschäftsführer des Verbandes der Bodenseewerften in Baden-Württemberg und Geschäftsführer von Ultramarin, Meichle + Mohr Marina in Kressbronn-Gohren: „Wir sind im Großen und Ganzen zufrieden mit dem Verlauf der INTERBOOT. Die Stimmung ist gut und wir haben mit einem sehr guten Fachpublikum interessante Gespräche geführt; das haben mir auch meine Kollegen vom Verband der Bodenseewerften bestätigt. Beim Stand von Ultramarin verzeichnen wir ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr, was für uns ein Zeichen ist, dass die Leute wieder bereit sind, Geld auszugeben.“

    David Clavadetscher, Geschäftsführer des Schweizerischen Bootbauer-Verbandes: „Wir sind sehr zufrieden und ich habe eine bessere Rückmeldung über den Verlauf der INTERBOOT von den Verbandsmitgliedern erhalten als im Vorjahr. Ich bemerke, dass die Verweildauer der Besucher auf der Messe kürzer ist, was daran liegt, dass sich viele bereits im Vorfeld über das Internet informieren und dann gezielter an die Stände gehen. Viele unserer Aussteller sind in den neuen Medien aktiv und profitieren jetzt davon.“
    Patric Polch, Geschäftsführer Boote Polch KG: „Unter der Woche hatten wir erstaunlich viele Besucher hier am Stand, es war immer Zug da. Die Qualität der Gespräche ist besser als auf jeder anderen Messe, die ich kenne. Der Anteil der bootsinteressierten Wassersportler ist im Vergleich zum Vorjahr höher. Die INTERBOOT ist eine Messe mit Niveau.“

    Peter Grimm, Mitglied der Geschäftsleitung und Mitinhaber Brunnert-Grimm: „Die INTERBOOT ist für uns der wichtigste Anlass des Jahres. Wir sind seit Anbeginn dabei. Wir sind INTERBOOT-Fans, weil der Zeitpunkt der Messe und auch deren Standort mit der Nähe zur Schweiz ideal sind. Wir beobachten viele interessante und interessierte Besucher aus dem Nachbarland, die mit konkreten Kaufabsichten nach Friedrichshafen kommen. Alle namhaften Hersteller sind vertreten, so kann sich der Kunde einen guten Überblick verschaffen und vergleichen.“

    Bruno Hausammann, Geschäftsführer Hausammann Caravans & Boote AG, Jeanneau-Importeur für die Schweiz: „Wir sind mit dem diesjährigen Verlauf sehr zufrieden und haben viele Geschäftsabschlüsse getätigt. Die INTERBOOT ist für uns nach wie vor eine Verkaufsmesse. Unsere Ziele wurden erreicht.“

    Wolfgang Rapp, Geschäftsführer Rapp Boots- und Yachtwerft : „Das Interesse an unserer neuen ‚Blue Sky 600 E-Power’ war sehr intensiv. Vorallem das Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Motoren hat die Besucher sehr erstaunt. Auch das zweite Wochenende läuft gut und wir erwarten ein gutes Geschäft im Nachhinein.“
    Klaus Boesch, Mitglied der Geschäftsleitung Boesch Motorboote: „Seit 1970 habe ich keine INTERBOOT verpasst – die Lage ist ideal, der Termin ist ideal und die INTERBOOT ist die innovativste Wassersportmesse Deutschlands. Großen Zuspruch erhielt dieses Jahr unsere 620 Electric Power, die wir auch im Hafen zu Testfahrten liegen hatten. Die Besucherqualität ist sehr hochwertig und die Kunden sind zielgerichtet mit konkreter Kaufabsicht aufgetreten. Wir haben Abschlüsse während der Messe getätigt und erwarten noch ein gutes Nach-Messegeschäft.“

    Joachim Pfister, Geschäftsführer Boote Pfister GmbH: „Die INTERBOOT ist für uns von der Stimmung und der Nachfrage her besser verlaufen als im Vorjahr, das Geschäft zieht wieder an. Unsere Erwartungen sind erfüllt.“
    Ronny Mathys, Geschäftsführer Nasta Marine SA und Linssen-Generalimporteur für die Schweiz: „Viele Leute waren positiv überrascht, dass Linssen nun auch einen Hybridantrieb anbietet. Für uns war es eine gute Sache, dass wir unseren Besuchern eine Probefahrt auf unserer Yacht mit Hybridmotor im INTERBOOT-Hafen anbieten konnten.“

    Ulrich Niedermeier, Mitinhaber OPN Boats: „Das Interesse an unserer Weltpremiere ‚OPN 610’ ist gut, vorallem das Design kommt gut an. Auffallend viele Familien mit Kindern interessieren sich für das Boot, da durch den Jetantrieb der Sicherheitsaspekt sehr groß ist. Auch die Nachfrage als Trailerboot ist hoch. Ich denke, wir sind mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg.“

    Rolf Müller, Inhaber Bootswerft Müller, Generalvertretung von Hallberg Rassy Süddeutschland, Schweiz und Österreich: „Mit dem Verlauf der diesjährigen Ausstellung sind wir mehr als zufrieden – wir erleben eine Kaufwelle, wie wir sie in den letzten 30 Jahren nicht kannten. Was jetzt passiert, übertrifft alles. Das liegt vorallem am günstigen Wechselkurs für Schweizer und zum anderen an der entspannten Liegeplatzsituation am Schweizer Bodenseeufer.“

    Werner Grünäugl, Hanse Yachts AG/Repäsentant Dehler für Süddeutschland und Österreich, Leiter Verkauf/Service Yachten Meltl: „Wir sind mit dem Verlauf der INTERBOOT 2010 zufrieden und haben einen guten Zulauf. Die Kunden sind von der Dehler 32 begeistert und wir hoffen auf eine gute Nachsaison“.
    Meik Lessig, Sales Director North Bavaria Yachtbau GmbH: „Die Nachfrage nach unserer neuen Bavaria 34 war sehr groß und hat unsere Erwartungen übertroffen. Im Motorbootbereich haben wir im Auftragseingang eine Steigerung um 30 Prozent, im Segelboot-Bereich sogar eine Steigerung um das Doppelte zum Vorjahr. Ich bin von der Messe hier in Friedrichshafen begeistert. Auch das Hafenkonzept macht Sinn – unsere Sport 28 war im Dauereinsatz, es gab einen fliegenden Übergang bei den Kundenprobefahrten.“

    Hartmut Holtmann, Geschäftsführer und Inhaber KH+P Yachtcharter: „Die Besucher kamen gezielt zu uns an den Stand und wir hatten durchgehend gut zu tun. Die Modenschau hat für Belebung gesorgt und ist gut angekommen.“
    Wolfram Reiners, Geschäftsführer Kitekahunas, Südafrika: „Wir sind mit unserem Auftritt hier zufrieden und konnten unsere Kiteschule gut präsentieren. Allein für unsere Anfängerkurse haben wir 200 Interessierte. Unsere Philosophie, den schwierigen Extremsport sicher und in einer schönen Location wie Südafrika beizubringen, kam gut bei den Besuchern an.“

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