Thema: :-) Klatsch und Tratsch :-)

Ein Rosenstock am aufblühen mit 2 so unaufmerksamen Tischnachbarn
Knackpo's lassen wir mal dahingestellt i hab no ned nei zwickt, und mir noch koi Bild darüber gemacht

Gell Tönsche, was so a Digicam für schöne Bilder machen kann, hasch gesehn, gstocha scharf

Schee war's.....

unaufmerksam Claudy?, ich finde eher das sie gelangweilt aussehen die beiden Herzele *fg*.

Snächste mal mach ich denen Feuer unterm Arsch *versprochen*

I sag nur *nadeln* hihi

oh, da freut sich der linke Herr auf dem Foto bestimmt *gröhl*

Zitat von antonia_cherie

unaufmerksam Claudy?, ich finde eher das sie gelangweilt aussehen die beiden Herzele *fg*.

Snächste mal mach ich denen Feuer unterm Arsch *versprochen*

I sag nur *nadeln* hihi

ähmm.........

*träller* schreibfaule Bande....
Hab eben gesehen, das der Vorverkauf vom Weltweihnachtszirkus schon lange angefangen hat, mei, da muss ich echt mal schaun, da war ich schon 2 mal, und es ist wunderschön.

hier den Link dazu, schaut es Euch mal an: Weltweihnachtszirkus in Stuttgart

das hab ich eben im Netz gefunden Lieber Herr Bush, nicht verzagen, das kann jedem mal passieren, ich habe auch so ein Exemplar zuhause

Bushismus

Nicht immer ist es dem amerikanischen Präsidenten Bush gelungen, den eigenen Wortfluss zu bändigen. Immer wieder purzelten die Worte ungeordnet aus dem Munde von George W. Bush, sie reihten sich zu seltsamen Sätzen und verschleierten so die Gedanken, die sich hinter ihnen verborgen haben mochten. Bushs Kampf mit Grammatik und Wortschatz hat das Publikum in den USA acht Jahre lang amüsiert - so sehr, dass sich dafür ein eigener Begriff gebildet hat: Ein ,,Bushismus" ist eine Bush-typische fehlerhafte Satz- oder Wortkonstruktion. Die Wahl von Bushs Nachfolger am Dienstag ist Anlass genug für einen Rückblick auf das rhetorische Erbe des 43. US-Präsidenten: Zu den Klassikern zählen jene Passagen, in denen Bush versehentlich etwas ganz anderes zu sagen scheint, als er eigentlich meint. Paradebeispiel ist eine denkwürdige Rede aus dem Jahr 2004, in der Bush warnte: Unsere Feinde sind erfindungsreich und gut ausgerüstet - so wie wir. Sie denken ständig darüber nach, wie sie unserem Land schaden können - so wie wir." Dies klang bedrohlicher als es wohl gedacht war.
In dieselbe Kategorie fällt eine launige Rede in Nashville, in welcher der Präsident ohne Absicht Fragen zu seiner geschlechtlichen Identität aufwarf: ,,Ich freue mich, dass mein Freund, Senator Bill Frist, heute abend hier ist. Er hat ein Mädchen aus Texas geheiratet, Karyn. Sie ist auch hier. Ein west-texanisches Mädchen, genau wie ich."
Besonders oft verstolperte sich der Texaner, wenn er sich in rhetorischem Pathos versuchte: ,,Die Familie ist da, wo unsere Nation Hoffnung findet, wo den Flügeln Träume wachsen", rief Bush einmal dem Publikum zu. Manch einer rätselte: Wem wächst hier was?
Auch eine Äußerung zum Umweltschutz ließ aufhorchen: ,,Ich glaube an die friedliche Koexistenz von Mensch und Fisch.
Andere Feststellungen zur Ökologie sorgten eben so für Stirnrunzeln: ,,Es ist nicht die Verschmutzung, welche die Erde ruiniert, sondern es ist die Unreinheit von Luft und Wasser." Der Spott der Medien war Bush für solche Äußerungen sicher. ,,Sie missunterschätzen mich", sagte er dazu einmal in einer seiner unvergleichlichen Wortneu schöpfungen.
Häufig ist es einfach nur das Ungeschick, passende Worte aneinanderzureihen, das Bushs Redestil prägt. Eine Rede des Präsidenten zu Missständen in der ärztlichen Versorgung gipfelte einmal in der Feststellung: ,,Zu viele Gynäkologen sind nicht in der Lage, ihre Liebe zu Frauen zu praktizieren." Hier hätte das Volk gerne Näheres erfahren.
Bei einem Empfang im Weißen Haus sorgte Bush für Verwunderung mit der Bemerkung: ,,Ich bin stolz, die Hand eines tapferen irakischen Bürgers zu schütteln, dem Saddam Hussein die Hand abgehackt hat."
Klarer ist Bush hingegen oft bei spontanen Einwürfen: ,,Danke, Eure Heiligkeit. Super Rede!", lobte er im April 2008 seinen Gast Papst Benedikt XVI.
Heillos im Satzbau verhedderte sich der Präsident, als er 2002 bei einem Besuch in Connecticut auf seine vorangegangene Rede zur Lage der Nation verwies, in der er die Bürger zu ehrenamtlichem Engagement aufgefordert hatte: ,,In meiner Lage, meiner Lage der Nation, oder Lage - in meiner Rede an die Nation, egal wie das heißt, die Rede an die Nation, habe ich die Amerikaner gebeten, 4000 Jahre zu geben, 4000 Stunden für den Rest ihres Lebens, als Dienst an Amerika."
Bei allem Spott, der sich wegen der verbalen Verkrampfungen über Bush ergoss, muss dem Präsidenten eines zugute gehalten werden: Seine Äußerungen sind nicht von Eleganz, bisweilen aber von entwaffnender Offenheit geprägt. Im Jahr 2003 sinnierte er vor Journalisten: ,,Ich bin nicht sehr analytisch. Wissen Sie, ich verwende nicht viel Zeit darauf, über mich nachzudenken und darüber, warum ich etwas mache."

Hi Claudy,zum letzten Satz deiner Ansprache,grins,wäre nur zu sagen,Gottseidank hatte er einen vicepräsidenten....

*grübel* *nachdenk* jemand hier? Oder alle abwesend? Was gibts neues?

Mich sieht man ja nicht,grml,bin ja so klein

genau, nur einen laufenden halben Meter *grins* fehlt nur der Bart, dann wärst ein Gartenzwerg