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Thema: Weihnachtsgedicht

  

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  1. #1
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    Standard Weihnachts-Geschichte auf Schwäbisch

    Natirli derf au s'Ländle it z´kurz kumme.
    D’ Weihnachts’gschicht uff schwäbisch
    Wia se noch am Evangelischt Lukas
    vor augfähr 2000 Johr datsächlich bassiert isch

    Verzehlt vom Gunter Harr
    a’gschbiglat beim Paul Tremmel uff pfälzisch
    Sellamols -wia dr Auguscht en Rom Kaiser war ond so an gwisser Cyrenius Schtadthalder vo Syria ond oaner mit Nama Herodes war do dr Könich vo Judäa. No hot der Kaiser a'gwisa, daß sei ganzes Völkle zehlt wera soll - ond daß jeder do na muas wo er au uff’d Welt komma isch, om sich uffschreiba zom lau.
    Schließlich hodt au domols schau an Kaiser wissa wella, was denn so an Schdeira vo seine Leut eizdreibat wär.

    Jezadle isch also jeder do na wo er her war, ond hodt sich eidraga lau.

    En Nazareth en Galiläa hodt an Zemmerma glebt, dr Joseph, ond sei Braut Maria. S’Mariele war en andere Omschtänd, aber net vo ehm, sondern vom heiliga Geischt, was aber en deam Fall g'schdemmt hodt.
    Die zwoa hean ihr Bündele g’nomma ond senn nieber noch Judäa, en Richdong Bethlehem, wo jo dr Sepp her war. Des Bethlehem war bekannt durch dean David ond aus deam seinara Sippschaft isch dr Joseph schließlich raus. also hodt er sich au selt eidraga lau miasa.

    Dia zwoa senn en schdockduschderer Nacht a'komma ond hean nadürlich au net veil Geld g'hett, wega deam hodt dann an jeder Herbergswirt schnell a’gwongga, wenn se g'frogt hean ob se über Nacht net a Zemmer kriaga kendat.
    Zo allem na hodt d’Maria ihr erschde Wehe kett ond es war ziemlich kalt .

    En ihrer Naut hean se uff’ra Bomwies em’a Schofstall a Plätzle g’fonda.
    Der Josepf hodt gschwend a weng Hei ond Schtrau zamma dau ond die Maria hodt a goldichs liebs Biable uff’d Welt brocht. Sie hodt's en mitgbrochte Wendla neigwicklat ond eam da Nama Jesus geba - wia se's vom’a Engel g’seit griagt hodt.
    Henna aus em Stall isch an Ochs on an Esel komma ond hean des Bobbele a’guckt on dr’bei mit ihrem Odem warm g'halta. Ond der Sepp ond sei Maria heand sich mordsmäßig g’freit, dass alles no so guat ganga isch.

    Dussa em freia - bei ihre Schoof – hean a bar Hirta wache g’halda no isch deana uff oamol an Engel erschiena. –Oh jessas hean dia Angscht g'het.- Doch dr Engel hodt g’said se solladt sich net firchda, er hodt a guade Nochricht –des praktisch s’ganze Volk agau dädt. ’’ Heut isch en Bethlehem der Heiland uff `d Welt komma - des isch Chrischtus der Herr onser Erlöser! "

    Ond no hodt er g'seit sie sollet nau amol gugga, es wär ema Schtall – en’ra Krippe dädatse a kleins Bobbale fenda – ond des wär dr Erlöser.
    En deam Moment senn zu deam Engel no an ganzer Haufa andere erschiena – ond no hean se alle mitanander g’songa :

    Ehre sei Gott in der Höhe - ond Frieden den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!

    Uff zmol isch es ganz hell worra. Dia Schoofhirt hean zemmapackt ond senn los - ond hean datsächlich des kleine Biable g`fonda, ond sich nadierlich riesig g’freid ond senn nakniebladt ond hean bädet.
    Ond vo deam bisle was’se g’hett hean – do hot jeder am Sepp ond seiner Maria a’weng davo geba, so dass dia zwoa für’s erschte amol ebbes z’essad ket henn.

    Om an Muggaseggel später senn drei noble g'scheite Mann’a en ihre feine Kittel en salle Gegend komma ond hean d’Leut noch deam neigeborana Kendle g'frogt. Es sei ehna selt diba em Morgaland an jenseitsmäßig rießiger Briggel vo Stern erschiena ond hätt’s na a’zeigt – mit deam Kendle – onder deam Stern müsst es sei.

    Mer hodt dia drei zum König na g'schickt.

    Wia der des vo deam kend g'höört hodt – des dr Erlöser sei soll, uff dean alle gwardet hean, do ischer nadierlich arg verschrogga ond donderschlächtig eifersüchtig worra. Aber so a Schlitzohr wia er war, do hott er g’seit , se sollad des Biable suacha ond ehm Bscheid saga –er kommt no ond will’s au a’beta.
    En echt hodt der weidaget üble Lombaseggel Herodes – wenn oaner schau Herodes hoast – des Kendle ombrenga lau wella, om so die Konkurenz vo seim wackelicha Thron
    auszomschalda.
    Dia drei noble Herr’a hean no des Jesuskind datsächlich au g'fonda en seim Schtall, hean's als zukünftiger Erlöser a'betet ond em an Haufa schöne Sacha doglau. – Se senn dann aber dapfer hennarom, weil se deam Herodes nedt ganz traut hean.

    Wiea der Herodes des gschnallt hodt, hodt der sich denkt: wenn i des Jesukind net find, no lass i alle kleine Buba onder zwoa Johr ombrenga, no wird er schau dabei sei.
    Ond so hodt’s der Dagdieb no au g’macht, alle kleine Biable töda lau.
    G’nitzt hodt em sei Schandtat garnix, den der heilige Joseph hodt vomma Engel an Tip griagt ond isch bei Nacht ond Nebel niber noch Ägypta - wo der Herodes nix zom melda kett hodt.
    Der Lomp hodt’s no au nemme lang g’macht ond isch ganz elendich g'schdorba.
    Ond wia er daudt war isch der Joseph mit der Maria ond deam Jesuskind wieder noch Galiläa noch Nazareth. Selt isch des Kind uffg’wasa – s’isch jeden Dag älder ond g'scheiter wora ond hodt em heilicha Joseph ond der Mutter Gottes arg veil Freid g’macht.
    Weihnachts-Geschichte auf Schwäbisch
    Natirli derf au s'Ländle it z´kurz kumme.
    D’ Weihnachts’gschicht uff schwäbisch
    Wia se noch am Evangelischt Lukas
    vor augfähr 2000 Johr datsächlich bassiert isch

    Verzehlt vom Gunter Harr
    a’gschbiglat beim Paul Tremmel uff pfälzisch
    Sellamols -wia dr Auguscht en Rom Kaiser war ond so an gwisser Cyrenius Schtadthalder vo Syria ond oaner mit Nama Herodes war do dr Könich vo Judäa. No hot der Kaiser a'gwisa, daß sei ganzes Völkle zehlt wera soll - ond daß jeder do na muas wo er au uff’d Welt komma isch, om sich uffschreiba zom lau.
    Schließlich hodt au domols schau an Kaiser wissa wella, was denn so an Schdeira vo seine Leut eizdreibat wär.

    Jezadle isch also jeder do na wo er her war, ond hodt sich eidraga lau.

    En Nazareth en Galiläa hodt an Zemmerma glebt, dr Joseph, ond sei Braut Maria. S’Mariele war en andere Omschtänd, aber net vo ehm, sondern vom heiliga Geischt, was aber en deam Fall g'schdemmt hodt.
    Die zwoa hean ihr Bündele g’nomma ond senn nieber noch Judäa, en Richdong Bethlehem, wo jo dr Sepp her war. Des Bethlehem war bekannt durch dean David ond aus deam seinara Sippschaft isch dr Joseph schließlich raus. also hodt er sich au selt eidraga lau miasa.

    Dia zwoa senn en schdockduschderer Nacht a'komma ond hean nadürlich au net veil Geld g'hett, wega deam hodt dann an jeder Herbergswirt schnell a’gwongga, wenn se g'frogt hean ob se über Nacht net a Zemmer kriaga kendat.
    Zo allem na hodt d’Maria ihr erschde Wehe kett ond es war ziemlich kalt .

    En ihrer Naut hean se uff’ra Bomwies em’a Schofstall a Plätzle g’fonda.
    Der Josepf hodt gschwend a weng Hei ond Schtrau zamma dau ond die Maria hodt a goldichs liebs Biable uff’d Welt brocht. Sie hodt's en mitgbrochte Wendla neigwicklat ond eam da Nama Jesus geba - wia se's vom’a Engel g’seit griagt hodt.
    Henna aus em Stall isch an Ochs on an Esel komma ond hean des Bobbele a’guckt on dr’bei mit ihrem Odem warm g'halta. Ond der Sepp ond sei Maria heand sich mordsmäßig g’freit, dass alles no so guat ganga isch.

    Dussa em freia - bei ihre Schoof – hean a bar Hirta wache g’halda no isch deana uff oamol an Engel erschiena. –Oh jessas hean dia Angscht g'het.- Doch dr Engel hodt g’said se solladt sich net firchda, er hodt a guade Nochricht –des praktisch s’ganze Volk agau dädt. ’’ Heut isch en Bethlehem der Heiland uff `d Welt komma - des isch Chrischtus der Herr onser Erlöser! "

    Ond no hodt er g'seit sie sollet nau amol gugga, es wär ema Schtall – en’ra Krippe dädatse a kleins Bobbale fenda – ond des wär dr Erlöser.
    En deam Moment senn zu deam Engel no an ganzer Haufa andere erschiena – ond no hean se alle mitanander g’songa :

    Ehre sei Gott in der Höhe - ond Frieden den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!

    Uff zmol isch es ganz hell worra. Dia Schoofhirt hean zemmapackt ond senn los - ond hean datsächlich des kleine Biable g`fonda, ond sich nadierlich riesig g’freid ond senn nakniebladt ond hean bädet.
    Ond vo deam bisle was’se g’hett hean – do hot jeder am Sepp ond seiner Maria a’weng davo geba, so dass dia zwoa für’s erschte amol ebbes z’essad ket henn.

    Om an Muggaseggel später senn drei noble g'scheite Mann’a en ihre feine Kittel en salle Gegend komma ond hean d’Leut noch deam neigeborana Kendle g'frogt. Es sei ehna selt diba em Morgaland an jenseitsmäßig rießiger Briggel vo Stern erschiena ond hätt’s na a’zeigt – mit deam Kendle – onder deam Stern müsst es sei.

    Mer hodt dia drei zum König na g'schickt.

    Wia der des vo deam kend g'höört hodt – des dr Erlöser sei soll, uff dean alle gwardet hean, do ischer nadierlich arg verschrogga ond donderschlächtig eifersüchtig worra. Aber so a Schlitzohr wia er war, do hott er g’seit , se sollad des Biable suacha ond ehm Bscheid saga –er kommt no ond will’s au a’beta.
    En echt hodt der weidaget üble Lombaseggel Herodes – wenn oaner schau Herodes hoast – des Kendle ombrenga lau wella, om so die Konkurenz vo seim wackelicha Thron
    auszomschalda.
    Dia drei noble Herr’a hean no des Jesuskind datsächlich au g'fonda en seim Schtall, hean's als zukünftiger Erlöser a'betet ond em an Haufa schöne Sacha doglau. – Se senn dann aber dapfer hennarom, weil se deam Herodes nedt ganz traut hean.

    Wiea der Herodes des gschnallt hodt, hodt der sich denkt: wenn i des Jesukind net find, no lass i alle kleine Buba onder zwoa Johr ombrenga, no wird er schau dabei sei.
    Ond so hodt’s der Dagdieb no au g’macht, alle kleine Biable töda lau.
    G’nitzt hodt em sei Schandtat garnix, den der heilige Joseph hodt vomma Engel an Tip griagt ond isch bei Nacht ond Nebel niber noch Ägypta - wo der Herodes nix zom melda kett hodt.
    Der Lomp hodt’s no au nemme lang g’macht ond isch ganz elendich g'schdorba.
    Ond wia er daudt war isch der Joseph mit der Maria ond deam Jesuskind wieder noch Galiläa noch Nazareth. Selt isch des Kind uffg’wasa – s’isch jeden Dag älder ond g'scheiter wora ond hodt em heilicha Joseph ond der Mutter Gottes arg veil Freid g’macht.
    [FONT="Comic Sans MS"][COLOR="Blue"]Stoepsel[/COLOR][/FONT]
    [FONT="Comic Sans MS"][COLOR="Blue"]"Trübsal ist nicht alles was man blasen kann"[/COLOR][/FONT]

    :bussi:

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    just77me (06.12.2007), viktoria_ (18.11.2007)

  3. #2
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    Standard Ein Meerschweinchen zu Weihnachten

    „Oh wie niedlich! Ich will auch ein Meerschweinchen!!“ rief Vera ganz aufgeregt, als sie mit ihrer Mutter an einem Tiergeschäft vorbeikam und im Fenster eine ganze Krabbelkiste mit vielen bunten Meerschweinchen sah. „Gestern wolltest Du ein Nilpferd, letzte Woche eine Schildkröte, davor einen Hund, und morgen wird es wohl eine Katze sein,“ sagte die Mutter. „Nein nein, so etwas kleines wuscheliges wie das schwarz-weiße da hinten in der Ecke! Dann will ich auch das Nilpferd nicht mehr haben. So ein Meerschweinchen nimmt ja auch viel weniger Platz weg, und du brauchst dir keine Gedanken zu machen, wenn du in die Badewanne willst, weil da ja sonst das Nilpferd drin wäre.“ Naja, dachte Veras Mutter, diese Argumente sind eigentlich ganz vernünftig. Besser ein Meerschweinchen als ein Nilpferd in der Wohnung. Aber trotzdem... „Woher weiß ich denn, dass du jetzt wirklich ein Meerschweinchen möchtest? Und dass du dich auch selber darum kümmerst? Es muss gefüttert werden, der Käfig muss saubergemacht werden, und damit spielen sollte man auch, sonst langweilt es sich“, fragte die Mutter. „Das mache ich alles! Du wirst schon sehen, ich kümmere mich ganz alleine darum, wenn ich nur so ein kleines Tier bekomme!“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, antwortete Veras Mutter, „jetzt gehen wir erst mal weiter“. Aber Vera ließ nicht locker, den ganzen Weg nach Hause bettelte sie weiter.

    Als sie am nächsten Tag aus der Schule kam, hatte ihre Mutter gute Nachrichten für sie. „Pass mal auf, du sagst zwar, dass du dich ganz alleine um das Meerschweinchen kümmern würdest, und dass du immer den Käfig sauber machst, und in den ersten paar Tagen würdest du das sicher auch tun. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass die Begeisterung dann oft doch schnell nachlässt. Ich habe aber heute morgen in der Zeitung gelesen, dass es nun eine neue Rasse von Meerschweinchen gibt, sie sind zuerst aus Stoff, und nur wenn man sich ganz viel mit ihnen beschäftigt und sie auch richtig lieb hat, dann kann man sie damit zum Leben erwecken. Wenn man sie aber vernachlässigt, dann werden sie wieder zu Stoff. Wollen wir das einmal probieren? Es ist ja bald Weihnachten.“ „Ja!“ rief Vera aufgeregt, „dann wünsche ich mir das zu Weihnachten!“

    Am Heiligen Abend lag dann auch ein süßes kleines Meerschweinchen unter dem Tannenbaum. In den nächsten Tagen kümmerte Vera sich fast pausenlos um das kleine Stofftier, sie nahm es regelmäßig aus dem Käfig, wunderte sich, wo die Mohrrüben blieben, die sie in den Käfig legte, warum die Einstreu darin nass war, wo die kleinen Küddelchen herkamen, es war, als ob das kleine Stofftier wirklich lebte. Sie ließ nicht nach in ihrem Eifer, aber auch nach vier Wochen gab Ronnie, so hatte sie das Tier genannt, noch keine Lebzeichen von sich. „Nicht aufgeben, so ein echtes Meerschweinchen lebt wohl fünf Jahre“, sagten ihre Eltern. Also fütterte, reinigte, spielte Vera weiter, auch wenn ihre Schulfreundinnen schon über sie lachten und meinten: „Das wird nie ein richtiges Meerschweinchen!“

    Langsam wurde es Frühling, und Veras Mutter war es allmählich leid, Tag für Tag den Käfig mit der Gießkanne zu gießen, kleine Rosinen-Küddel in der Einstreu zu verstecken, die Mohrrübenstückchen wieder herauszufischen und das Körnerfutter verschwinden zu lassen. Sie ging in den Tierladen, kaufte zwei kleine Meerschweinchen und setzte sie in den Käfig, bevor Vera aus der Schule kam. „Du hast dich so gut um Ronnie gekümmert, dass sie sich sogar verdoppelt hat“, meinte sie, als Vera die Überraschung sah. Die Freude war riesig, und Vera kümmert sich weiterhin liebevoll um die Tiere. Man konnte ja nie wissen, wenn sich Stofftiere in lebende Tiere verwandeln, dann geht das bestimmt auch andersrum! Und Veras Mutter überlegte, ob sie das kleine Stoffmeerschweinchen an die nächste Mutter weiterreichen sollte, deren Kinder sich ein richtiges Tier wünschten. Sie brauchte es jetzt ja nicht mehr.
    [FONT="Comic Sans MS"][COLOR="Blue"]Stoepsel[/COLOR][/FONT]
    [FONT="Comic Sans MS"][COLOR="Blue"]"Trübsal ist nicht alles was man blasen kann"[/COLOR][/FONT]

    :bussi:

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    just77me (06.12.2007)

  5. #3
    grosserfrecher76 Gast

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    hehe hab auch grad eins reinbekommen per mail


    String-Tanga, stringelingeling - String-Tanga String

    Enger als ein Höschen,
    Sitzt er überm Döschen,
    schützt dabei die Ritze,
    vor der Pimmel-Spitze.

    String-Tanga, stringelingeling - String-Tanga String

    Männer macht er selig,
    weil der Stoff so wenig,
    doch in kalten Wintern,
    friert´s dich dann am Hintern.

    String-Tanga, stringelingeling - String-Tanga String

    Doch bei uns oh leider,
    Bobbes wird als breiter,
    brauchen ´ne famose,
    Großraumunterhose.........

    String-Tanga, stringelingeling - String-Tanga String



    Grüßle Engelchen


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    just77me (06.12.2007)

  7. #4
    Avatar von schuetze1968
    schuetze1968 ist offline Großadmiral
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    Das Weihnachtsbäumlein

    Es war einmal ein Tännelein
    mit braunen Kuchenherzlein
    und Glitzergold und Äpflein fein
    und vielen bunten Kerzlein:
    Das war am Weihnachtsfest so grün
    als fing es eben an zu blühn.

    Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
    da stand's im Garten unten,
    und seine ganze Herrlichkeit
    war, ach, dahingeschwunden.
    die grünen Nadeln warn'n verdorrt,
    die Herzlein und die Kerzlein fort.

    Bis eines Tags der Gärtner kam,
    den fror zu Haus im Dunkeln,
    und es in seinen Ofen nahm -
    Hei! Tat's da sprühn und funkeln!
    Und flammte jubelnd himmelwärts
    in hundert Flämmlein an Gottes Herz.


    "Eine schöne besinliche Vorweihnachtszeit"
    Die Würde des Menschen ist unantastbar

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    just77me (06.12.2007)

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