Fragerunde:
Bücher, Zeitschriften, Gebrauchsanweisungen *G*?
Was lest Ihr gerade?
Fragerunde:
Bücher, Zeitschriften, Gebrauchsanweisungen *G*?
Was lest Ihr gerade?
ich lese gerade das Buch "Mit der Liebe einer Löwin"das ist eine Biographie von einer Deutschen Frau die einen Stammeskrieger liebt.
Die Würde des Menschen ist unantastbar
Ich lese meistens mehrere Sachen parallel.
Tageszeitung sowieso und
z.zt.
- ein Sachbuch: "Das weibliche Gehirn - Warum Frauen anders sind als Männer" . Sehr empfehlenswert.....vor allem wenn man pupertierende Teenager zuHause hat. Mann/Frau sieht manches in anderem Licht und kann vieles gelassener nehmen.
- für zwischendurch: sexy Kurzgeschichten
- gerade neu angefangen: "Das Versprechen des Opals" von Tamara McKinley, eine Famliengeschichte die von Irland nach Australien führt
Leider komm ich zur Zeit net so zum lesen wie ich das gerne würde.... im Geschäft hab ich gerade knapp 1000 Seiten fesche Doku hinter mir, da bin ich irgendwie froh mal nix zu lesen... aber wenn der Bock wieder kommt wartet der neue Grisham auf mich und nebenher lese ich Zeitschriften von der Art "Spektrum der Wissenschaft"...... und natürlich Gebrauchsanweisungen
[FONT="Fixedsys"]
ready to strike
with hammer in hand
the serpent in pain,
twisting in furious rage!
fought for its life
the serpent escaped
thor was in rage
my dreams began to fade
[/FONT]
hm...zur zeit les ich das Buch "Stirb ewig" von Peter James....hm...nur find ich grad net so ganz die zeit zum lesen...leider, daher hock ich schon ne weile an dem Buch
[FONT="Century Gothic"][SIZE="3"]Omnis mundi creatura quasi liber et pictura nobis est, et speculum [/SIZE][/FONT]
Philosophie der Lebenskunst von Wilhelm Schmid
Im Moment Teil I und II vom Dschungelkind (schon zum zweiten Mal nun)
Weitere Informationen findet Ihr auf der Dschungelkind- Homepage
klick --> Das Dschungelkind <-- klick
LESEPROBE
Inhalt
Was uns unvorstellbar erscheint - Sabine Kuegler hat es erlebt. Unter archaischen Bedingungen wuchs sie im Dschungel West-Papuas auf. Heute lebt sie in Deutschland. »Angst habe ich erst hier kennen gelernt«, sagt sie. Und sie weiß, dass sie zurückkehren wird.Sabine Kueglers Geschichte beginnt, als sie mit fünf Jahren als Tochter deutscher Sprachforscher und Missionare nach West Papua kommt. Mitten im Urwald lebt die Familie mit dem Fayu-Stamm, der für Kannibalismus und unvorstellbare Brutalität steht und dessen Menschen erst langsam lernen, zu lieben statt zu hassen, zu vergeben statt zu töten. Für die heranwachsende Sabine wird der Stamm jedoch zum Teil ihrer selbst, der Dschungel zur Liebe ihres Lebens: Sie ist keine Deutsche mehr, kein weißes Mädchen aus Europa, sie wird eine Eingeborene, die schwimmt und jagt, fühlt und handelt wie eine Fayu.Mit 17 Jahren wird Sabine auf ein Schweizer Internat geschickt, um ihren Schulabschluss zu machen - ein katastrophaler Einschnitt für sie. »Angst habe ich erst hier gelernt«, sagt sie. Und immer spürt sie Heimweh, eine Sehnsucht, die ständig in ihr brennt. Sie wird zurückkehren in den Dschungel, um für sich herauszufinden: Wo gehöre ich hin? Wer bin ich eigentlich, Fayu oder Europäerin?
Klappentext
Was uns unvorstellbar erscheint - Sabine Kuegler hat es erlebt. Unter archaischen Bedingungen wuchs sie im Dschungel West-Papuas auf. Heute lebt sie in Deutschland.Angst habe ich erst hier kennen gelernt, sagt sie. Und sie weiß, dass sie zurückkehren wird. Sabine Kueglers Geschichte beginnt, als sie mit fünf Jahren als Tochter deutscher Sprachforscher und Missionare nach West Papua kommt. Mitten im Urwald lebt die Familie mit dem Fayu-Stamm, der für Kannibalismus und unvorstellbare Brutalität steht und dessen Menschen erst langsam lernen, zu lieben statt zu hassen, zu vergeben statt zu töten. Für die heranwachsende Sabine wird der Stamm jedoch zum Teil ihrer selbst, der Dschungel zur Liebe ihres Lebens: Sie ist keine Deutsche mehr, kein weißes Mädchen aus Europa, sie wird eine Eingeborene, die schwimmt und jagt, fühlt und handelt wie eine Fayu.Mit 17 Jahren wird Sabine auf ein Schweizer Internat geschickt, um ihren Schulabschluss zu machen- ein katastrophaler Einschnitt für sie. Angst habe ich erst hier gelernt, sagt sie. Und immer spürt sie Heimweh, eine Sehnsucht, die ständig in ihr brennt. Sie wird zurückkehren in den Dschungel, um für sich herauszufinden: Wo gehöre ich hin? Wer bin ich eigentlich, Fayu oder Europäerin?
Portrait
Geboren 1972 in Nepal, kam Sabine Kuegler mit fünf Jahren in den Dschungel von West Papua, wo ihre Eltern, deutsche Sprachwissenschaftler und Missionare, einen neuen Wirkungskreis gefunden hatten. Zusammen mit ihren beiden Geschwistern verlebte sie dort ihre Kindheit und Jugend fernab der Zivilisation. Mit 17 Jahren kehrte Sabine Kuegler nach Europa zurück. Die Sehnsucht nach dem Dschungel und seinen Menschen lässt sie seither nicht mehr los.
Rezensionen und Kritiken
Die Kindheit von Sabine Kuegler liest sich wie ein Märchen. Geboren in Nepal, reist sie mit sechs Jahren zusammen mit ihren Eltern, die als Entwicklungshelfer tätig sind, und ihren beiden Geschwistern nach Indonesien, auf die Inselwelt West - Papuas.
Anstatt zum höchsten Platz der Welt ging es diesmal zum tiefsten Punkt der Erde, vom Himalaja ins Sumpfgebiet von Irian Jaya, Indonesien, das heute bekannt ist als West-Papua.
Ihr Vater entdeckte dort mitten im unwegsamen Dschungel einen bis dahin noch unbekannten Stamm die Fayus. Diese Menschen hatten noch nie Kontakt mit Weißen und stehen im ständigen Krieg mit anderen Stämmen. Ihre Welt besteht nur aus Feinden. Freunde kennen sie nicht.
Zunächst gestaltet sich die Kontaktaufnahme schwierig, doch die Familie Kuegler schafft es, das Vertrauen der Fayus zu gewinnen und sie leben jahrelang Seite an Seite. Während Sabines Vater die Stammessprache erforscht, freundet sich seine Tochter mit den Kindern an. Sie lernt mit dem Bogen zu schießen, weiß schnell, welche Pflanzen und Tiere des Dschungels essbar sind und tollt meist barfuss und völlig sorglos am nahe gelegenen Fluss herum. Sie lebt mit den Jahreszeiten fernab jeder Zivilisation und verbringt eine glückliche und unbeschwerte Kindheit.
Der Kulturschock ist immens, als sie 1989, mit siebzehn Jahren nach Genf in ein Schweizer Internat reist, um dort ihr Abitur zu machen. Ihre Mitschülerinnen lachen sie aus, als sie jedes Mal, bevor sie die Schuhe anzieht, diese kräftig schüttelt, damit sich ganz gewiss kein Tier darin versteckt. Ebenso befremdlich finden sie, dass Sabine anfangs jeden Passanten auf der Straße grüßt. Im Dschungel ist das so üblich.
Sabine Kuegler beschreibt das Leben mit den Fayus sehr liebevoll und warmherzig, auch wenn viele Handlungen dieses Stammes zunächst unverständlich scheinen. So wird die Leiche eines Angehörigen in der Hütte aufbewahrt, bis nur noch die Knochen übrig sind. Nicht unbedingt eine hygienische und gesundheitsfördernde Angelegenheit.
Die Zeit in der Wildnis, das Leben mit den Fayus, die in ihrer Entwicklung in der Steinzeit verharrt sind, haben Sabine Kuegler tief geprägt. Ich war doch eine Deutsche, ein weißes Mädchen von weißen Eltern. Äußerlich war ich weiß, doch was war ich innerlich? Wer war ich wirklich?
Ein Buch, das nicht beschönigt und die Zerrissenheit nicht ausspart, die durch diese ungewöhnliche Kindheit entstanden ist. Sehr lesenswert.
Geändert von Claudy (12.02.2008 um 14:06 Uhr)
ich hab noch so ein ähnliches Buch, das wollte ich hier noch schnell mitteilen:
Das Amazonaskind - Eine erschütternde Lebensgeschichte
Hier die Leseprobe dazu:
Wer den Amazonas nicht nur als bezaubernd-exotischen Dschungel kennen lernen will, erfährt in dem Buch hautnah, wie Menschen am Amazonas leben. Der Lebensbericht der Sueli Menezes öffnet ein Fenster in eine finstere Welt.
Die Gewalt, die ihre Kindheit prägt und ihr Ausgeliefertsein wie ihre Rechtlosigkeit machen betroffen. Kinder werden vor den Augen anderer misshandelt und gedemütigt, ohne dass sich jemand daran stört. Die Seele der kleinen Sueli wäre wie die unzähliger anderer Kinder zerbrochen, hätte nicht ihr indianischer Großvater an ihrer Seite gestanden und hätte nicht ein französischer Ingenieur das misshandelte Kind zu sich genommen.
Doch sie entkommt damit nicht der Gewalt. Lange Zeit braucht sie, um ihre Geschichte zu erzählen. Vergewaltigung, heimliche Geburt ihres Kindes, Armut und Verzweiflung hat sie tief in sich begraben. In Österreich, wo sie als Sambatänzerin bewundert wird, ahnt niemand etwas von ihrer brutalen Kindheit am Amazonas.
Es ist wohl das einzige Buch auf Deutsch, in dem das Leben der Caboclos anschaulich geschildert wird. Die Menschen, die am Amazonas-Ufer und an den Nebenflüssen leben, und keinem Indianerstamm angehören, heißen in Brasilien Caboclos. Sie sind Mischlinge aus Indianern, Portugiesen, Afrikanern, Kariben und anderen. In den Städten wie Manaus, der Hauptstadt des Amazonasgebiets in Brasilien, gelten die Cabolclos als primitiv und ihnen wird keine Achtung geschenkt.
Als Schülerin verbirgt Sueli ihre Herkunft, doch innerlich identifiziert sie sich mit dem Indianerblut in ihren Adern und fühlt sich stark mit ihrem Großvater verbunden. Dem einzigen Menschen, dem sie als Kind voll vertrauen kann. Dieser Indianer, der selbst eine grauenvolle Geschichte durchgemacht hat, gibt ihr Halt und verankert sie im Leben. Durch ihn lernt sie die Geheimnisse des Dschungels kennen, mit ihm erlebt sie den Fischfang aus einem kleinen Einbaumkanu. Der Großvater lebt im Einklang mit der Dschungelnatur, er hält sich an die traditionell gesetzten Grenzen, lebt von den Tieren des Amazonas und nutzt die Pflanzen des Dschungels, ohne unwiederbringlichen Schaden anzurichten.
Durch den Großvater festigt sich in ihr ein Bezug zum Amazonas-Dschungel. Ihr abgelegenes Geburtsdorf bleibt ein Stück Heimat für sie, in das sie auf der Suche nach ihrer Vergangenheit zurückkehrt.
Ihr Verhältnis zum Vater zieht sich durch ihre Lebensgeschichte wie ein roter, man könnte sagen blutiger Faden. Sie erlebt in ihrem Vater einen brutalen Menschen, der seine Kinder nicht nur schlägt, sondern sie mit übelsten Methoden zurichtet, ja foltert. Kann sie ihm als erwachsene Frau, die sich mit Glück und durch ihren vitalen Charakter in Europa eine neue Welt schafft, kann sie diesem brutalen Mann verzeihen? Einem Mann, der bei seinem Besuch in Österreich als nett und interessant erlebt wird und über den sogar in der lokalen Zeitung berichtet wird.
Das Amazonaskind verfolgte mich bis in den Schlaf. Denn Menezes zeigt auch, dass ihr Schicksal kein Einzelfall ist und dass sich ihre Geschichte aktuell unzählige Male in Brasilien wiederholt. Sie engagiert sich für die Straßenkinder in Rio und Sao Paulo. Der Leser bekommt einen Einblick in die Welt der ausgesetzten Kinder, die sich in Löchern am Rande der Moloch-Städte am Leben halten. Menezes trifft auf Kinder von nur vier oder fünf Jahren, die in Erdlöchern hausen und denen sie mit Spendengeldern aus Österreich das Nötigste zum Überleben bringen kann. Ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn die Mega-Städte wie Sao Paulo schicken eine unübersehbare Menge von kleinen Kindern auf die Straßen, überlassen sie sich selbst, mit allen Auswüchsen von Kriminalität, Prostitution oder Drogenabhängigkeit.
Nach Lektüre dieses Buches verschieben sich die eigenen Bilder vom grünen, bunten, exotischen Dschungel und den Vorstellungen, die man vom Leben am Amazonas hat. Das Buch legt die Seele der Menschen bloß und lässt jedenfalls den in "normalen" Verhältnissen lebenden Europäer erschrecken. Denn in der brasilianischen Gesellschaft findet das Grauen, die Missachtung der Rechte, die Misshandlung und Demütigung nicht im Verborgenen statt, sondern auf der Straße. Im Dschungel schauen die Nachbarn zu, wie die Kinder malträtiert werden. Nur einmal schreitet eine alte Frau aus der Nachbarschaft ein, kurz bevor die kleine Sueli zu Tode geschlagen wird.
Das Amazonaskind sollte jeder lesen, der zumindest eine Ahnung von der Realität, unter der vor allem die Kinder am Amazonas und in den brasilianischen Großstädten leben müssen, bekommen möchte.
Mei Reinhold, da hast Du was angefangen, ich liebe Bücher über alles, das ist genau mein Thema.
Marina erzählte weiter unten von dem Buch: "Mit der Liebe einer Löwin", nun habe ich noch eine Leseprobe dazu gefunden.
Ich finde die immer sehr gut, denn vor ich mir ein Buch kaufe, schlage ich das Buch an einer x- beliebigen Stelle auf und lese 2 Seite, wenn diese mich nicht ansprechen, auch vom Schreibstil her, dann kauf ich mir das Buch nicht, darum mag ich Leseproben sehr gerne.
Wir sind im Bertelsmann Club, wer von Euch ist da auch drin?
So, hier nun die Leseprobe zu "Mit der Liebe einer Löwin"
Die Journalistin Christina Hachfeld sucht nach dem Tod Ihres Mannes nach einer neuen Liebe. Sie findet sie in Lekaitik, einem Kenianer. Als dieser sie jedoch nur zur Zweitfrau nehmen möchte, ist sie entsetzt und beschließt kurzerhand sich von ihm zu trennen. Durch Lekaitik lernt sie kurze Zeit später Lpetati kennen. Der junge Samburu-Krieger gefällt ihr sofort und auch Lpetati findet die weiße Frau, die sogar seine Sprache spricht, interessant. Die Liebe entwickelt sich sehr schnell und Lpetati entschließt sich sie zur Frau zu nehmen. Auch die Familie ist mit der Heirat einverstanden.
Das Buch ist sehr unterhaltend geschrieben. Allerdings ist es sehr schwer nachzuvollziehen, wie eine junge Frau ihre Familie in Deutschland zurücklassen kann. Sie gibt ihren Beruf als Journalistin auf und begibt sich in eine ihr völlig fremde Kultur. Auch hat man den Eindruck, dass sie das Abenteuer sucht, da sie schnell über den Verlust ihrer ersten Beziehung zu einem Kenianer hinweggekommen ist. Doch gefühlvolle Beschreibungen ihrer Zeit vor der Hochzeit lassen erkennen, dass sie Lpetati wirklich gern hat. Das neue Leben stellt sie vor manche Herausforderung. Sie muss lernen sich anzupassen. Es gelingt ihr sehr gut. Die Familienmitglieder akzeptieren sie, und dass obwohl sie nicht beschnitten ist.
Da sie noch über einige Ersparnisse verfügt, erleichtert sie sogar das Leben der Familie. Sie kauft mehrere Schafe und Rinder und baut ein Haus. Aber die glückliche Zeit hält nur kurz. Ihr Mann verändert sich in seinem Verhalten, Chui, so wird sie von ihrem Ehemann genannt, ist beunruhigt. Als sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten und sie versucht als Sängerin Geld zu verdienen, überschlagen sich die Ereignisse und der Fortbestand der Ehe gerät in Gefahr.
Auch wenn die Autorin an manchen Stellen sehr gefühlsmäßig ausschweift, ist es doch ein interessantes Buch. Man erfährt viel über das Familienleben und die schwierigen Lebensumstände der Samburu.
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