Die genaue Definition dieser Frage für eine Volksabstimmung zur möglichen Ansiedlung des Möbelriesen IKEA in Lustenau steht nun fest. Sowohl die Bürgerinitiative als auch der Bürgermeister zeigen sich mit der Einigung zufrieden.

1.800 Unterschriften nötig
Die Sprecherin der Bürgerinitiative, die das Volksbegehren initiiert, Simone Grabher, zeigt sich mit der Fragestellung zufrieden. Damit es zu einer Volksabstimmung kommt, müssen 1.800 Unterschriften gesammelt werden. Dafür ist von 2. Jänner bis 27. Februar Zeit.

Sollten genügend Unterschriften gesammelt werden, werden sie am 13. März anhand des Wählerverzeichnisses geprüft. Dann wird der Termin für eine Volksabstimmung festgesetzt.

Quelle ORF