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Mainau-Gräfin am Bodensee Sonja Bernadotte gestorben
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Thema: Mainau-Gräfin am Bodensee Sonja Bernadotte gestorben

  
  1. #1
    Avatar von just77me
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    Beitrag Mainau-Gräfin am Bodensee Sonja Bernadotte gestorben

    Trauer auf der Blumeninsel Mainau am Bodensee: Senior- Chefin Sonja Gräfin Bernadotte ist tot. Sie starb am Dienstag den 21.10.2008 nach langer Krankheit im Alter von 64 Jahren in einer Klinik in Freiburg, wie ein Sprecher der Mainau GmbH mitteilte.

    Die Tochter des früheren Mainau-Verwaltungsdirektors und geborene Sonja Haunz war 1961 als Aushilfskraft auf die Insel-Mainau gekommen und hatte 1972 den Schöpfer der Touristenattraktion, Lennart Graf Bernadotte, geheiratet. Der Adelige aus dem schwedischen Königshaus war 2004 im Alter von 95 Jahren gestorben. Das Paar hat fünf Kinder.

    Insel Mainau

  2. #2
    Avatar von Claudy
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    Der Mann war 35 Jahre älter als sie und so ganz anders. Sie, eine Tochter aus dem damals noch bäuerlich geprägten Dorf Litzelstetten am Bodanrück vor den Toren von Konstanz. Er, der Graf aus höchstem schwedischem Adel. Sie, die hübsche lebenshungrige junge Frau, die auf der Mainau jobbte. Er, der Haus- und Inselherr, der vom Leben schon viel gesehen hatte. Und doch sagte er ihr auf den Kopf zu, die Insel werde sie nie mehr loslassen. 1961 waren Sonja Haunz und Lennart Bernadotte zum ersten Mal aufeinander getroffen. Sie war 17, er über 50. Und der Graf sollte Recht behalten.

    Wohl im Traum hätte sich die junge Sonja Haunz nicht vorstellen können, dass sie in den höchsten europäischen Adel aufsteigen, einen direkten Verwandten des schwedischen Königshauses durch seine späten Jahre begleiten, einen Wirtschaftsbetrieb durch schwieriges Fahrwasser steuern würde, als sie im Sommer 1961 einen folgenschweren Ferienjob antrat.

    Sie kannte die Insel, und sie muss auch vom charmanten Grafen gewusst haben, denn beide Eltern arbeiteten in den Diensten Lennart Bernadottes. In ihrer Biographie wird sie mit den Worten zitiert: „Wie der Prinz durch den Wald geritten ist, das fand ich ein faszinierendes Bild.“ Ihr Vater Wolfgang Haunz hatte als Verwaltungsdirektor stets Zugang ins Schloss, und der jungen Sonja wurden bald wichtigere Aufgaben übertragen als die Betreuung der Telefonzentrale.

    Dass es mehr sein würde als ein Job, wurde langsam deutlich, aber mit Macht. Spätestens als Gräfin Sonja im Jahr 1966 an der Bundesanstalt für Vegetationskunde, Naturschutz und Landespflege in Bad Godesberg zu arbeiten begann, war klar: Die Insel hatte sie gefangen genommen.

    Die unzähligen Dahlien und Rosen, die damals noch so exotischen Palmen und die Mammutbäume hatten ihre Kraft längst entfaltet, der charmante ältere Herr im Barockschloss tat das Seine. Vorbereitet wurde ein gesellschaftlicher Aufstieg, der seinesgleichen sucht im Nachkriegsdeutschland. Als am 29.April 1972 die Hochzeitsglocken tönten, ging allerdings ein Beben durch Schweden: Wenig vorher hatte sich Lennart von seiner ersten Frau Karin Nissvandt scheiden lassen, eine Bürgerliche auch sie. Der leidenschaftliche Lennart hatte sich mit dieser ersten Ehe aus der schwedischen Thronfolge katapultiert.

    So gehören die Vorgänge um diese erste Scheidung zu den wenigen Rissen im Bild von der Paradiesinsel mit ihrer kleinen, gut inszenierten und doch nie unerträglich-ernsten Operettenmonarchie. Viele Beobachter wunderten sich, dass Gräfin Sonja die alten Streitigkeiten noch einmal auskramte, als im Jahr 2004 eine ansonsten mit reichlich Hofknicks geschriebene Biographie aus der Hand von Gunna Wendt erschien. Denn über drei Jahrzehnte hatte sie sich als oft strahlende, ehrlich glückliche und ausgleichende Ehefrau, Mutter und Inselchefin präsentiert; erfolgreiche Unternehmerin mindestens ebenso wie Adlige mit besten Beziehungen in ganz Europa.

    So sorglos wie die wirtschaftswundersatten ersten Jahre sollte die Zeit auf der Mainau freilich nicht werden. Statt an den Bodensee reisten die Menschen an die Adria und dann in die Karibik. Die Besucherzahlen gingen langsam aber stetig zurück, doch die Kosten bleiben. Zwar ist die Insel seit 1974 als Stiftung dem Zugriff von außen entzogen, doch die Betriebsgesellschaft erlebte mehrere Sparrunden. Mit Sozialplänen und Entlassungen, sagen langjährige Kenner des Unternehmens, wurde die Marke Mainau gerettet, doch die Seele der Insel erlitt einen Knacks. Immer mehr musste die an sich so unprätentiöse Familie die Adelskarte ziehen, anstatt mit den herrlichen Blüten und wertvollen Bäumen, dem schönen Schloss oder Graf Lennarts künstlerischen Fotos auf sich aufmerksam zu machen.

    Die Mainau wurde zum werblichen Konstrukt, und wieder passte sich Sonja an. In Interviews gab sie – wie enge Beobachter versichern, mit echtem Spaß – die Insel-Adlige. Große Berichte in den bunten Blättern wurden vom notwendigen Übel zur willkommenen Hilfe. Zuletzt trug sie das Firmenlogo als Schmuckstück um den Hals, und mit Leidenschaft kümmerte sie sich um die im Jahr 2009 anstehenden Feierlichkeiten anlässlich des 100. Geburtstags von Graf Lennart. Die weichgezeichnete Inszenierung gestaltete sich immer perfekter: Als im Schloss die Gräfin im Sterben lag, baten die Kinder zur Pressevorführung einer neuen Doku-Soap des SWR: Stoff, mit dem sich die beiden Ältesten, Bettina und Björn, aus freien Stücken wohl nie abgeben würden. Doch ihre Familie machte sie von unfreiwilligen Zuschauern zu Protagonisten.

    So wiederholt sich Geschichte: Sandra Angerer, die junge Partnerin von Graf Björn, bekannte kurz nach Bekanntwerden ihrer Verlobung, sie sei sich im Klaren darüber, dass sie nicht nur einen Mann, sondern eine ganze Insel heirate – da sprach durch die Zeilen die künftige Schwiegermutter, die die nächste Hochzeit auf der Blumeninsel nun nicht mehr miterleben wird. Diana, die Jüngste, stilisierte die Vermählung mit einem Konstanzer Kaminfeger zum Medienereignis und musste auch über ihre Scheidung in der Zeitung lesen. Nur die Chefin widersetzt sich den Erwartungen und geht ganz bewusst andere Wege als die Mutter: Gräfin Bettina, die älteste Tochter, versucht Privates von Beruflichem zu trennen so gut es geht.

    Bernadotte und Mainau, die zwei weithin bekannten Namen haben sich für Sonja und ihre Kinder allerdings nicht nur als Last erwiesen, sondern auch als Segen. Kaum vorstellbar, dass Lennart und Sonja ohne diesen Bonus die weltweit beachtete Nobelpreisträger-Tagung in Lindau hätten auf die Beine stellen können: Sie ist ein wesentlicher und wichtiger Teil des Lebenswerks einer ungewöhnlichen Frau. Sonja Bernadotte hat überdies die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft zu einer bedeutenden Größe gemacht. Zugleich hat der langjährige Vorsitz über die Gesellschaft eben dieser Realschulabsolventin das Profil einer fachkundigen Park- und Gartenexpertin verliehen. Ihren guten Namen gab sie nicht sehr oft her, dann aber für Herzensangelegenheiten – etwa für das Kuratorium „Singen mit Kindern“ oder die Grüne Schule auf der Mainau. Wenn es um den Zugang zu Umweltbildung für Schüler ging, konnte sie zur vehementen Streiterin werden.

    So fügt sich ein Leben zwischen Insel-Fastnacht (Höhepunkt: Verleihung der Würde eines Ehren-Gartenzwergs, etwa an die Autorin Gaby Hauptmann) und Nobelpreisträgern, zwischen Konstanz-Litzelstetten und Stockholm. Zwischen dem Alltag eines Tourismusbetriebs und adliger Noblesse, zwischen herzlicher Gastgeberin und bisweilen harscher Chefin, zwischen Mainau-Show und dem Ringen um die wirtschaftliche Basis der Insel.

    Und in 35 Jahren fügt sich auch ein Leben zwischen fünf Kindern, die nach und nach geboren werden und denen die Mutter in bisweilen auseinanderstrebenden Zielen und Vorstellungen stets auch vermittelnde Instanz und letzte Autorität war. Wie die Mainau-Familie ohne diesen Mittelpunkt klarkommen wird, muss sich zeigen, aber leicht wird es nicht sein.

    Bleiben die letzten Bilder von einer schwer kranken Sonja Bernadotte, die die Öffentlichkeit zuletzt scheute. Bei ihrem geliebten Narrenkonzert in diesem Frühjahr konnte sie nur einige Nummern miterleben. Die Verabschiedung der langjährigen Insel-Pressesprecherin im Kreis altgedienter Weggefährten überließ sie ihren Kindern. Gäste reagierten erschüttert, als sie die sonst so robuste Schlossherrin vor gut zehn Tagen sahen. Gräfin Sonja wurde von Bundesforschungsministerin Annette Schavan für ihr Lebenswerk geehrt, die Laudatio hörte sich bereits an wie ein Nachruf. „Ich habe mich selten besser beschrieben gefühlt“, sagte Sonja anschließend. Niemand sprach es offen aus, niemand wollte das Bild der Paradiesinsel trüben. Doch der Krebs, schon einmal besiegt geglaubt, hatte erneut angegriffen, und dieses Mal konnten die Ärzte nichts mehr ausrichten.

    Die Insel und die Gräfin: Sie haben einander nicht mehr losgelassen. Wie es der Graf vorausgesagt hatte. Bereits schwer krebskrank, wünschte Sonja Bernadotte nur, ihre Familie in der Nähe haben zu dürfen. Der Wunsch wurde ihr erfüllt, die Kinder stellten zugunsten der Pflege ihrer Mutter viele andere Aufgaben zurück. Es konnte nur der Tod sein, der die Gräfin und ihre Insel einmal scheiden würde. Am Morgen des 21. Oktober 2008 ist Gräfin Sonja Bernadotte, geborene Haunz, mit 64 Jahren in einer Freiburger Klinik gestorben. Fast bis zuletzt war sie auf der Mainau geblieben.

    Zehn Tage vor ihrem Tod wurde Gräfin Sonja Bernadotte auf der Mainau geehrt.

    Quelle: Suedkurier

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    carcassonne (22.10.2008)

  4. #3
    Avatar von Corsa98
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    In der Familiengruft, von der Inselkirche, neben ihrem Mann findet Sie Ihre letzte Ruhestätte!
    Geändert von Corsa98 (24.10.2008 um 21:05 Uhr)

  5. #4
    Avatar von Isabella
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    Standard Noblesse in persona

    Da sieht man wieder, Alter kennt keine Grenzen....Nur der Charaketr zählt und hält zusammen, wenn man sich wirklich liebt.
    Ich verstehe die Gräfin, wenn sie sich von der Mainau angezogen fühlte.Mir geht es so wie ihr , mit dem See..und nur dem See!!
    Eine starke Frau, die allen Widerständen entgegentrat, mit Würde und Eleganz..
    Ich habe ihre *Geschichte* studiert;manch einer könnte davon noch lernen...mich eingeschlossen...lächelt..
    Eine Superfrau!!


    Nix für unguat

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    Lucas (23.10.2008)

  7. #5
    Avatar von Claudy
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    Trauer um Sonja:

    „Sie war eine wunderbare Frau“

    Ergreifende Szenen nach dem Tod von Gräfin Sonja: Mit großer Anteilnahme hat Konstanz auf den Tod von Gräfin Sonja Bernadotte reagiert. Zahlreiche Einträge im Kondolenzbuch in der Schlosskirche belegen eine tiefe Verbundenheit mit der am Dienstag gestorbenen Mainau-Chefin. In Online-Kondolenzbuch des SÜDKURIER heißt es: „Die Insel Mainau und die gesamte Bodenseeregion verliert eine liebenswerte und charismatische Frau, die Grandioses geleistet hat“ oder „Ich habe immer die Nachrichten über die Gräfin verfolgt. Ich werde sie vermissen.“

    In der Schlosskirche ist es still, auf die Insel ist Novemberstimmung eingekehrt. Durch den feinen Nieselregen gehen Menschen in dunkler Kleidung. Im Gotteshaus verweilen sie kurz, denken vielleicht an die Verstorbene und tragen sich dann in das Buch ein, in dem Freunde, Geschäftspartner und viele normale Bürger ihr Mitgefühl ausdrücken: Beileid für die fünf Kinder von Gräfin Sonja, die am Dienstag mit 64 Jahren starb.

    Als einer der ersten hat sich der Konstanzer Oberbürgermeister Horst Frank in das schwarz eingefasste Buch eingetragen. Für ihn war Gräfin Sonja nicht nur eine wichtige Unternehmerin in der Stadt mit 300 Mitarbeitern, nicht nur die Öko-Managerin des Jahres 2002: Dieser Todesfall geht dem Rathaus-Chef wie auch vielen anderen Konstanzern persönlich nahe: Eine Beziehung zur Mainau und der Familie Bernadotte haben viele Menschen in der Stadt, das zeigt sich jetzt in den Tagen der Trauer erneut.

    Dennoch werden beim offiziellen Abschied am Samstag nur rund 150 Menschen dabei sein können. Die Schlosskirche, wo die Trauerfeier stattfindet, ist klein, und einen Medienrummel will die Familie vermeiden. Eingeladen werden Weggefährten aus der Familie, Freunde sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Auf der Gästeliste stehen auch die Angehörigen des schwedischen Königshauses. Ob sie kommen, stand am Mittwochabend noch nicht fest.

    In weiteren Traueradressen haben unterdessen Wegbegleiter der Familie auf die Todesnachricht reagiert. „Im Namen der Universität Konstanz und auch persönlich möchte ich den Angehörigen meine tiefe Anteilnahme aussprechen“, so der Rektor der Universität, Gerhart von Graevenitz: „Uns verbinden gemeinsame Projekte, aktuell zum Beispiel in der Biologie im Bereich des Pflanzenschutzes. Auch der Botanische Garten und die Grüne Schule auf der Mainau sind im Gespräch miteinander. Wissenschaft und Forschung sind immer gern gesehene Gäste auf der Blumeninsel, die wohl weltweit zu den schönsten gehört und immer wieder ihre Besucher in ihren Bann zieht. Es ist das Lebenswerk von Gräfin Sonja und ihrer Familie, das unsere höchste Anerkennung verdient“, sagte Graevenitz.

    Für die Lennart-Bernadotte-Stiftung erklärte dessen Vorstandsvorsitzende Dagmar Schipansik, die Mainau habe sich „durch das engagierte und unermüdliche Wirken von Gräfin Bernadotte zu einer Synthese aus botanischem Garten, historischem Schlosspark und Ort der internationalen Begegnung entwickelt. Nach dem Willen der Verstorbenen fühlt sich die Lennart-Bernadotte-Stiftung verpflichtet, die Wurzeln geschichtlichen Denkens und das jahrhundertealte geistige Erbe zu bewahren und in gewandelter Form weiter zu tragen.“

    Online-Kondolenzbuch, bitte wahre Anstand und Würde:

    Kondolenzbuch Gräfin Sonja


    Quelle: Suedkurier

  8. #6
    Avatar von schuetze1968
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    ES IST NOCH NET LANGE HER DA WAREN WIR AUF DER INSEL MAINAU:::es ist sehr traurig,und doch bemerkenswert wie die Frau gekämpft hat ....Schade um diese starke
    Frau
    Die Würde des Menschen ist unantastbar

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