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Thema: Polizeibericht 06.12.09: Polizei - Bodensee

  
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    Beitrag Polizeibericht 06.12.09: Polizei - Bodensee

    Resümee des Wochenendes

    Das Wochenende war geprägt von vielen Streitigkeiten und Auseinandersetzungen, die in vielen Fällen alkoholbedingt waren. Nur wenige Fälle können hier exemplarisch beschrieben werden.

    BEREICH KONSTANZ

    Streitigkeiten
    Konstanz Am Sonntagmorgen, gg. 04.00 Uhr, wurde die Polizei zu einem Lokal in der Hussenstraße gerufen, weil sich dort ein Pärchen stritt. Die aus einer Beamtin und einem Beamten bestehende eintreffende Streife konnte das Pärchen (24 / 28) auf der Hussenstraße antreffen. Das Erblicken der Streifenbesatzung veranlasste die 24-jährige alkoholisierte Frau sich vollständig ihrer Oberbekleidung zu entledigen. Beim folgenden Versuch, die nur noch mit Unterwäsche bekleidete Frau ins Dienstfahrzeug zu bringen, trat, schlug und spuckte das Paar gegen die eingesetzten Polizeibeamten/Innen.
    Nach fortgesetzten Unflätigkeiten ordnete der verständigte Bereitschaftsstaatsanwalt die Entnahmen von Blutproben und die Unterbringung in Ausnüchterungszellen an. Was das Paar aus dem Rheintal nach Konstanz führte, warum es stark dem Alkohol zusprach und sich schließlich stritt, war in der Nacht nicht zu erfahren. Ob die beteiligten Personen dies in nüchternem Zustand selbst noch wissen ist zweifelhaft. Eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Kostenrechnungen für „erbrachte Leistungen“ der Polizei wird sie in ein Paar Wochen an ihren Aufenthalt in Konstanz erinnern.

    BEREICH RADOLFZELL

    Beleidigung / Körperverletzung
    Öhningen Am Samstagvormittag, gg. 11.00 Uhr, wurde die Polizei zu Streitigkeiten nach Öhningen gerufen. Die Beamten trafen auf eine 58-jährige Mieterin und ihren 57-jährigen Vermieter, die schon seit 13 Jahren durch ein Mietverhältnis gebunden sind, sich seit fünf Jahren streiten und mittlerweile ihren Streit mittels Rechtsanwälten austragen.
    Aktuell hatte sich der Vermieter über den Garten auf die Terrasse der Mieterin begeben, kniete nieder und begann den Außenwasserhahn winterfest zu machen. Dies veranlasste die Mieterin den arbeitenden Vermieter durch das geöffnete Küchenfenster mit „Du Arsch“ zu beleidigen. Als der Vermieter daraufhin nach oben schaute, traf ihn eine etwa halbe Tasse voll heißes Wasser ins Gesicht, das von der Mieterin über ihn geschüttet wurde. Ein fachärztliches Attest wird erstellt werden, das die Verletzungen im Gesicht und an einem Ohr bestätigen wird.
    Ermittlungen wegen Beleidigung und Körperverletzung wurden eingeleitet.

    BEREICH SINGEN

    Streitigkeiten
    Singen Am Samstagmorgen, gg. 01.00 Uhr wurde die Polizei in die Hauptstraße gerufen, weil es dort zwischen einer den Beamten wohlbekannten 22-jährigen Frau und ihrem 33 Jahre alten Freund in der Wohnung der Frau zu verbalen Streitigkeiten gekommen war. Da sich der Freund äußerst aggressiv verhielt und unter 1,66 Promille Alkoholeinwirkung stand, wurde er mittels einfacher körperlicher Gewalt in Gewahrsam genommen, zum Polizeirevier gebracht und bis gg. 05.30 Uhr in richterlich angeordneten Beseitigungs- /Ausnüchterungsgewahrsam genommen.
    Bereits um 06.18 Uhr teilte die 22-jährige Frau über Notruf mit, dass ihr Noch-Freund an ihrer Wohnungseingangstüre randalieren würde. Kurze Zeit später wurde in einem erneuten Notruf mitgeteilt, dass er jetzt versuche die Türe einzutreten. Wegen seiner Alkoholisierung und einer ausufernden Streitigkeit wurde der nun mit „nur“ noch 1,16 Promille alkoholisierte, renitente Mann erneut in Gewahrsam genommen. Der verständigte Bereitschaftsrichter ordnete eine weitere Unterbringung bis gg. 10.00 Uhr an.

    Ausnüchterungsgewahrsam
    Gottmadingen Am Sonntagmorgen, gg. 01.30 Uhr, wurde die Polizei in die Säntisstraße gerufen, weil dort an Pkws Sachbeschädigungen begangen würden. Bei der Kontrolle einer sich in der Nähe aufhaltenden und tatverdächtigen Gruppe
    zeigte sich ein mit 1,8 Promille alkoholisierter 19-Jähriger den kontrollierenden Beamten gegenüber aggressiv, unkooperativ und uneinsichtig. Da der Heranwachsende, wohl auch auf Grund seiner Trunkenheit, androhte weiterhin die öffentliche Ordnung zu stören, wurde ihm der polizeiliche Gewahrsam erklärt und mittels Unmittelbarem Zwang durchgesetzt.
    Eine Unterbringung im Ausnüchterungsgewahrsam folgte.
    Ein 18-Jähriger aus der Gruppe war mit 1,82 Promille alkoholisiert und musste ebenfalls in Ausnüchterungsgewahrsam genommen werden, bis ihn seine Mutter am Morgen auf dem Polizeirevier abholte.
    Kostenrechnungen folgen in beiden Fällen.

    Auseinandersetzungen zwischen zwei Rockergruppierungen
    Singen Am Freitagabend, gg. 23.15 Uhr, wurde eine Auseinandersetzung zwischen zwei Rockergruppierungen gemeldet. Je ca. 50 Mitglieder der Hells Angles und der Gruppe Gremium hatten eine Veranstaltung im Raum Singen aufgesucht, bei der Livemusik geboten war, diese aber genutzt um sich auf Kosten des Veranstalters auszutauschen.
    Die erste Streifenbesatzung traf auf die beiden Gruppen, die mit Latten, Hämmern und Pfeffersprays bewaffnet waren.
    Aufgrund von Verletzungen einiger Beteiligter musste von Körperverletzungsdelikten ausgegangen werden. Die Beteiligten meinten jedoch keine Polizei zu benötigen, die sich um Recht und Ordnung kümmert, da man der Meinung war sich einen rechtsfreien Raum genehmigen zu können. Nach Hinzuziehung starker Kräfte konnte eine weitere Eskalation verhindert und in der Folge eine Trennung der beiden Gruppierungen erreicht werden. Schließlich konnte mit der jeweiligen Führungsriege erreicht werden, dass keine Gruppe vor dem Gegner das Gesicht verlor, jedoch beide Gruppen zeitlich versetzt und getrennt abziehen konnten.
    Am Samstagabend war zunächst Ruhe. Gegen 23.00 Uhr tauchten jedoch dann
    plötzlich 49 Angehörige des Hells Angles und der Red Devils vor der Gaststätte am Hauptbahnhof in Singen auf. Unter der Gefolgschaft der gesamten Führungsriege dieser Clubs wollte man angeblich „nur gemütlich ein Bier trinken gehen“. Bei einer Kontaktaufnahme durch den Einsatzleiter der Polizei wurde den Hells Angles jedoch klar gemacht, dass die Polizei jede weitere Provokation sofort im Keim ersticken werde. Auf Grund einer starken polizeilichen Präsenz (ua. mit Beamten einer Einsatztruppe im Einsatzanzug und entsprechender Schutzausrüstung) gaben die Rocker kleinbei, zerstreuten sich in alle Himmelsrichtungen und entfernten sich aus dem Stadtbereich Singen.

    Randalierer im Kino
    Singen Am Sonntagmorgen, gg. 00.30 Uhr, wurden Probleme mit einem alkoholisierten Randalierer in einem Kino mitgeteilt.
    Die Feststellungen ergaben, dass in einem Vorführungssaal ein 22-jähriger Mann saß, der betrunken war und die Filmvorführung störte. Trotz mehrerer Ermahnungen des Personals verhielt er sich nicht ruhiger. Auch die Aufforderung seitens des Personals das Kino zu verlassen wurde ignoriert.
    Der 22-Jährige wurde von, wegen einer zuvor in unmittelbarer Nähe bereinigten Rockerlage eingesetzten, Kräften einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Bereitschaftspolizei angetroffen und souverän nach draußen gebracht. Ein Platzverweis und ein Hausverbot folgten.

    Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte / Ausnüchterungsgewahrsam
    Singen Zeitgleich mit der Durchsetzung von Recht und Ordnung gegen Rockergruppierungen vor dem Bahnhof ging das „Alltagsgeschäft“ weiter. Am Samstagabend um 23.10 Uhr war ein volltrunkener 39-jähriger Mann im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Hohenkrähenstraße gestrandet und war, trotz Aufforderung der dortigen Bewohner, nicht bereit die Örtlichkeit zu verlassen, weshalb schließlich die Polizei gerufen wurde. Als die Beamten dem ihnen wohlbekannten Volltrunkenen den Gewahrsam erklärten und ihn an seinen Armen erfassen wollten, schlug der 39-Jährige wie wild um sich. Schließlich konnte er überwältigt, geschlossen und zum Polizeirevier gefahren werden. Dort weigerte es sich in die ihm wohl bekannte Ausnüchterungszelle zu gehen, in dem er sich auf den Boden legte und mit den Beinen wild nach allen vier eingesetzten Beamten trat. Diese verbrachten den Mann jedoch in die Zelle, wo er bis zum Morgen bleiben musste.
    Eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wird vorgelegt.

  2. #2
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    Unfall
    Gottmadingen Am Samstagnachmittag, gg. 14.00 Uhr, fuhr eine 41-jährige Frau mit einem Mercedes-Van von der Zwinghofstraße in die Gottmadinger Straße ein und missachtete hierbei die Vorfahrt einer 59-jährigen Frau, die mit einem Fiat Punto die Gottmadinger Straße in Richtung Ortsmitte befuhr. Im Verlauf der seitlichen Kollision geriet der Fiat ins Schleudern, kam nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Verkehrszeichen. Es entstand ca. 7000 € Sachschaden.

    Unfallflucht
    Singen Während eines Einsatzes vor einem Gastronomiebetrieb in der Südstadt, wurde den Beamten der eingesetzten Streife am Sonntagmorgen, gg. 05.30 Uhr, mitgeteilt, dass soeben ein silberfarbener Pkw gegen einen geparkten Pkw gefahren und davongefahren sei. Das Kennzeichen konnte abgelesen und mitgeteilt werden.
    Am Wohnort des Halters konnte zunächst das vermutete Fahrzeug nicht festgestellt werden. Nach dem Antreffen des Pkws in der Tiefgarage und der Feststellung von frischen Unfallschäden, gelang es den mutmaßlichen Fahrer in seiner Wohnung anzutreffen. Der unter 1,86 Promille Alkohol stehende 48-jährige Mann war noch in der Lage ein Gespräch zu führen und räumte ein auf dem besagten Parkplatz gewesen und von dort nach Hause gefahren zu sein. Von einem Unfall wusste er jedoch nichts. An seinem Audi konnten sowohl im vorderen Bereich frische Unfallschäden, die zu der Kollision mit einem Audi auf dem Parkplatz korrespondierten, und frische Schäden am Heck des Fahrzeuges festgestellt werden, die aufgrund eines missglückten Einparkversuchs in den Tiefgaragenstellplatz entstanden.
    Der entstandene Fremdschaden beträgt ca. 1500 €.

    Randalierende Taxigäste
    Singen Am Sonntagmorgen, gg. 05.45 Uhr, ließen sich zwei alkoholisierte Männer (42, 2,42 Promille und 50, konnte nicht mehr blasen) mit einem Taxi vom Bahnhof in Singen nach Gottmadingen fahren. Die beiden Personen begannen im Taxi heftig miteinander zu streiten.
    Auf Höhe des Waldfriedhofes wurde es dem 22-jährigen Taxifahrer dann zu bunt und er bat die stark betrunkenen Fahrgäste auszusteigen. Nachdem sich diese weigerten rief er die Polizei, die die beiden Männer in Ausnüchterungsgewahrsam nahm.
    Eine Gebührenrechnung folgt. Dem Taxifahrer wurden die Personalien der beiden Männer übergeben, damit auf dem Zivilklageweg die entstandenen Fahrkosten in Höhe von neun Euro eingefordert werden können.

    Streitigkeiten
    Singen Am Sonntagmorgen, gg. 02.50 Uhr, wurde die Besatzung einer Polizeistreife (51 und 31 Jahre alt) vom Personal einer nahen Disco darauf aufmerksam gemacht, dass es an der Einmündung Georg-Fischer- / Otto-Hahn-Straße zu einer Auseinandersetzung gekommen sei.
    Bei der Anfahrt sah die Streifenwagenbesatzung wie ein 22-jähriger Mann (aus dem Kreis Tuttlingen, mit osteuropäischem Migrationshintergrund) mit Anlauf einem 19-Jährigen (aus dem Hegau mit südosteuropäischem Migrationshintergrund) einen Fußtritt ins Gesicht versetzte. Unmittelbar darauf schlug ein 28-Jähriger (ebenfalls aus dem Kreis Tuttlingen und auch mit osteuropäischem Migrationshintergrund)auf den 19-Jährigen ein. Die zwei jungen Begleiterinnen der Angreifer versuchten ihre Partner von dem Geschädigten weg zu ziehen, was ihnen aber nicht gelang. Beide Polizeibeamte gaben sich als solche zu erkennen und versuchten den Geschädigten von den Beschuldigten weg zu ziehen. Diese versuchten aber ständig die begonnene Auseinandersetzung fortsetzen zu können, indem sie mehrfach auf die Beamten in drohender Haltung zuliefen, was schließlich die Beamten bewog einen Einsatz von Pfefferspray anzudrohen. Dies ignorierten aber beide Beschuldigte, stattdessen drohten sie den Beamten mehrfach in aggressivem Ton, dass sie sich nichts von ihnen sagen lassen würden und die Polizei sich nicht einzumischen hätte. Nachdem beide Beschuldigte wiederum in drohender und entschlossener Haltung auf die beiden Beamten zugegangen waren, ein Angriff auf diese also unmittelbar bevor stand, setzten diese das Pfefferspray wie angedroht gegen die Beschuldigten ein. Nach dem Pfeffersprayeinsatz konnten beide Beschuldigte niedergerungen werden. Durch inzwischen herbeigerufene weitere Streifenwagenbesatzungen konnten sie dann mit Handschließen auf dem Rücken geschlossen werden. Bei der Auseinandersetzung wurde der angegriffene 19-Jährige von dem 28-jährigen Beschuldigten als „Scheiß Türke“ beleidigt.
    Die beiden Angreifer wurden in Beseitigungs- / Ausnüchterungsgewahrsam genommen, da sich ihre Begleiterinnen aufgrund des enormen Aggressionspotentials nicht in der Lage sahen mit ihnen einen geordneten Heimweg anzutreten.
    Durch die Widerstandshandlung erlitt der 51-jährige Polizeibeamte mehrere Schürfwunden, wurde an einem Knie und an einer Hand leicht verletzt.



    Auseinandersetzung
    Hilzingen Am Samstagabend, gg. 22.00 Uhr, fuhr ein 44-jähriger Mann, zusammen mit seinem 25-jährigen Bekannten, mit seinem Pkw vor eine leerstehende Halle im Gewerbegebiet und schaltete den Motor und die Beleuchtung aus. Dies kam einem 40-jährigen Mann, der dies während einer Weihnachtsfeier beobachtet hatte, verdächtig vor. Zwei Männer, eine Frau und ein großer Hund begaben sich darauhin zu dem als verdächtig eingestuften Pkw. In der Folge kam es zu einer Auseinandersetzung von der beide Parteien unterschiedlich berichteten.
    Nach einem Pfeffersprayeinsatz gegen den 40-Jährigen, soll dieser mit der Faust ins Gesicht des 25-jährigen Angreifers geschlagen haben. Der Pkw wurde beschädigt, die Personen der Weihnachtsfeier gingen zurück, wurden von dem Pkw verfolgt, es kam zu einer erneuten Auseinandersetzung , ein weiterer Gast der Feier kam hinzu, der Pkw flüchtete, streifte einen Mann am Fuß und rammte gegen einen geparkten Pkw.
    Ermittlungen wegen des Verdachtes einer Gefährlichen Körperverletzung wurden eingeleitet, weitere Ermittlungen werden wohl folgen müssen, um die Vorgänge erhellen zu können.

    Einbrüche
    Hegau Die derzeitige Häufung von Einbrüchen setze sich auch mit weiteren Einbrüchen über das Wochenende fort.

    Unfall
    Singen Ca. 12000 € Sachschaden entstand am Freitagabend, gg. 18.15 Uhr, im Kreisverkehr Georg-Fischer- / Steißlinger Straße. Ein 56-jähriger Opel-Fahrer fuhr in den Kreisverkehr ein und übersah den Mitsubishi einer 50-jährigen Frau, die den rechten Fahrstreifen im Kreisverkehr befuhr. Ca. 4000 € beträgt der Schaden am Opel, ca. 8000 € am Mitsubishi.

    BEREICH STOCKACH

    Betrunkener Randalierer
    Stockach Am Sonntagmorgen, gg. 03.00 Uhr, wurde die Polizei mehrfach angerufen, weil ein den Beamten wohl bekannter betrunkener 26-jähriger Mann in der Wohnung seiner Eltern randalierte. Zunächst wurde er ermahnt und gab Ruhe. Bald darauf musste jedoch, nach erneuten Aggressionen, der angedrohte Gewahrsam vollzogen werden. Nach einer Vorstellung bei einem Arzt wurde der 26-Jährige für den Rest der Nacht im Ausnüchterungsgewahrsam untergebracht.
    Neben einer Gebührenmeldung wird auch ein Bericht über die katastrophalen Zustände und die sehr mangelhaften hygienischen Zustände in der betroffenen Wohnung vorgelegt.

    Einbrüche
    Raum Stockach In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde in die Kellerräume eines Anwesens in Orsingen eingebrochen und die Räume durchwühlt.
    Am Sonntagmorgen mussten Mitglieder des Sportvereins Winterspüren feststellen, dass in ihr Clubheim eingebrochen worden war.

    Unfall
    Orsingen-Nenzingen Am Samstagmorgen, gg. 05.00 Uhr, fuhr ein nüchterner 18-Jahre alter Fahrer eines Hondas auf der Stockacher Straße ortseinwärts und kam in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Hier kollidierte er mit dem entgegenkommenden Nissan eines 40-Jährigen.
    Beide Fahrer wurden schwer verletzt und wurden mit einem Rettungswagen ins Hegau-Bodensee-Klinikum Singen eingeliefert.
    An den beteiligten Fahrzeugen entstand ca. 13000 € Sachschaden.
    Zur Klärung der Unfallursache gab der Bereitschaftsstaatsanwalt ein Gutachten in Auftrag.

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