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Thema: Polizeibericht 27.12.09: Polizei - Bodensee

  
  1. #1
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    Beitrag Polizeibericht 27.12.09: Polizei - Bodensee

    BEREICH KONSTANZ
    Streitigkeiten
    Konstanz Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die über die Feiertage Dienst verrichteten, wurden im ganzen Landkreis zu unzähligen Streitigkeiten und Auseinandersetzungen gerufen, die zumindest provisorisch beruhigt und vorübergehend Lösungen gefunden werden mussten.
    Die Palette reichte hierbei von sich um Kleinkinder schlagenden Lebensgefährten, Streit in Discos und vielfache Streitigkeiten unter alkoholischer Beeinflussung. Die Gründe waren teils jahrelange Aufstauungen, die sich bei verstärktem, längerem Zusammensein über die Feiertage entluden oder auch nur banale Gründe, die sich bei den betrunkenen Beteiligten nicht mehr immer recherchieren ließen.

    Körperverletzung
    Konstanz Am Sonntagmorgen, gg. 03.10 Uhr, wurde über die Rettungsleitstelle eine Schlägerei vor einer Diskothek im Industriegebiet mitgeteilt. Beim Eintreffen der verständigten Beamten, befand sich ein 19-jähriger Geschädigter wegen einer stark blutenden Kopfverletzung schon in ärztlicher Behandlung. Es stellte sich heraus, dass der ebenfalls 19-jährige Beschuldigte dem Geschädigten wegen einer Ex-Freundin aus Eifersucht eine Flasche auf den Kopf schlug. Als der Geschädigte hierdurch zu Boden ging, sollen Faustschläge gegen den Kopf und Fußtritte gegen den Oberkörper gefolgt sein. Ein beim Beschuldigten durchgeführter Alkoholtest ergab 0,72 Promille. Vernehmungen der Beteiligten und von Zeugen erfolgen später, wenn alle Beteiligten nüchtern sind.

    Betrunkener versteht keinen Spaß
    Konstanz Am Mittwochabend stand einem Betrunkenen auf dem Gehweg der Oberlohnstraße eine Laterne im Weg. Passanten beobachten den heftigen Aufprall und fingen an zu lachen. Dies missfiel dem 27-jährigen so sehr, dass er auf die Leute losging. Als einer der Geschädigten sein Pfefferspray einsetzte, stellte der Beschuldigte seine Tätlichkeiten ein. Der Mann musste anschließend wegen Augenbrennens im Krankenhaus behandelt werden.

    Streit in Diskothek
    Konstanz In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gerieten zwei junge Männer in einer Diskothek in der Max-Stromeyer-Straße in Streit. Schließlich wurde aus der verbalen eine handfeste Auseinandersetzung. Die beiden Beteiligten erlitten Verletzungen und mussten im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Nach den ersten Ermittlungen gerieten die beiden aufgrund von Nichtigkeiten in Streit.

    25-Jähriger biss Polizisten in den Finger
    Konstanz Ein 25-jähriger, stark angetrunkener Mann wurde am Donnerstagmorgen, gegen, 04.00 Uhr, aus einem Lokal in der Oberlohnstraße verwiesen. Als er nicht freiwillig ging, musste er von Security-Mitarbeitern nach draußen gebracht werden. Dabei griff er einen der Security Leute an. Als er der Polizei übergeben wurde, blieb er weiterhin aggressiv. Er beleidigte die Beamten mit zahlreichen Kraftausdrücken und biss einen Beamten auf dem Transport zum Polizeirevier in den Finger. Da der Polizist Handschuhe trug, blieben die Folgen gering. Es erlitt lediglich eine leicht schmerzhafte Rötung.
    Der 25-Jährige durfte seinen Rausch in der Gewahrsamszelle des Reviers ausschlafen. Außerdem wird er wegen Beleidigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Polizeibeamte angezeigt.

    Auto aufgebrochen
    Konstanz In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde in der Rheingutstraße ein Pkw Citroen aufgebrochen. Aus dem Innern wurden ein Navigationsgerät, sowie Weihnachtsgeschenke im Wert von über 300 Euro entwendet. Hinweise bitte an die Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0.

    25-jährige Autofahrerin gefährdet Polizeibeamte
    Konstanz In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, gegen 00.20 Uhr, befuhr eine 25-Jährige mit überhöhter Geschwindigkeit die Max-Stromeyer-Straße. Zwei Polizeibeamte, die nach einem Einsatz gerade im Begriff waren die Fahrbahn zu überqueren, mussten schnell zur Seite springen um von dem Pkw nicht erfasst zu werden. Die Beamten nahmen mit ihrem Streifenwagen die Verfolgung auf und konnten die Beschuldigte schließlich in der Carl-Benz-Straße stoppen. Die Frau stand deutlich unter Alkoholeinwirkung. Ein Alkotest ergab einen Wert von 0,92 Promille. Der Führerschein der Frau wurde beschlagnahmt. Außerdem wird sie wegen Straßenverkehrsgefährdung angezeigt.

    BEREICH RADOLFZELL


    BEREICH SINGEN

    Streitigkeiten
    Gottmadingen Am Sonntagmorgen, gg. 00.45 Uhr, rief eine 22-jährige Frau die Polizei, weil es mal wieder Stress mit ihrem 27-jährigen Freund geben würde. Nach einer eher undefinierbaren Vorgeschichte, nahm der 27-Jährige die im Hausflur installierten Sicherungen zur Wohnung der Geschädigten heraus, schubste die Geschädigte und eine Freundin, als diese aus der Wohnung kamen und nach der Ursache schauten, begab sich ins Wohnzimmer und schloss sich dort ein.
    Gegenüber den eingesetzten Beamten wurde begründet, dass die Geschädigte die Fahrzeugschlüssel zu seinem Auto versteckt und er deshalb beschlossen habe im Gegenzug den Strom abzustellen. Zum Wohl eines in der Wohnung lebenden Säuglings wurde der 27-Jährige davon überzeugt die restliche Nacht wo anders zu verbringen und den Schlüssel zur gemeinsamen Wohnung zurück zu lassen.
    Die restliche Nacht war dann Ruhe.

  2. #2
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    Standard

    Körperverletzung
    Singen Am Sonntagmorgen, gg. 01.30 Uhr, wurden Beamte zu einer Auseinandersetzung in eine Disco gerufen. Ein Pärchen aus München und Spaichingen (26 weiblich / 33 männlich) und ein Pärchen aus Friedrichshafen (25 männlich / 26 weiblich) waren zunächst an gegenüberliegenden Tischen gesessen. Als die beiden Frauen plötzlich in Streit gerieten, nahm der 25-jährige Mann eine Bierflasche und schlug sie dem 33-jährigen Gegner des anderen Paares auf den Kopf. Der Vorfall wurde von einem Zeugen beobachtet und Security-Kräfte verständigt. Als diese den sich massiv wehrenden Flaschenschläger in den Sanitätsraum brachten, versetzte dieser einem 35-jährigen Sekurity-Angestellten mit dem Hinterkopf einen Stoß. Der mit 1,18 Promille alkoholisierte 25-Jährige wurde daraufhin mit Kabelbindern fixiert und den gerufenen Polizeibeamten übergeben. Als auch noch ein Drogenschnelltest auf Amphetamin ansprach, ordnete der Bereitschaftsrichter die Entnahme einer Blutprobe und eine Unterbringung im Polizeigewahrsam bis zum späten Vormittag an. Durch den Schlag mit der Bierflasche zog sich der 33-jährige Beteiligte eine vier Zentimeter lange Platzwunde am Hinterkopf zu, die im Hegau-Bodensee-Klinikum Singen mit mehreren Stichen genäht wurde. Der Security-Angestellte will sich wegen, infolge des erlittenen Kopfstoßes, losgeschlagener Schneidzähne in zahnärztliche Behandlung begeben.
    Der alkoholisierte und unter Drogenbeeinflussung stehende 25-Jährige will gegen einen eingesetzten Polizeibeamten vorgehen, da er der Meinung ist, dass dieser ihm während des Transportes zum Polizeirevier einen Zahn ausgeschlagen habe.

    Trunkenheitsfahrt
    Engen / Tengen Am Sonntagmorgen teilte ein Zeuge der Polizei mit, dass in der Hegaustraße in Engen ein Pkw über die dortige Verkehrsinsel gefahren wäre und das Verkehrszeichen, das ihm eigentlich anordnete rechts an der Insel vorbeizufahren, beschädigt habe. Der Zeuge, der den Unfall selbst nicht gesehen hatte, hatte jedoch ein abgefallenes Kennzeichen des mutmaßlichen Verursacherfahrzeuges aufgefunden.
    Als die ermittelnden Polizeibeamten gg. 03.50 Uhr an der Halteradresse in Tengen eintrafen, konnten sie an dem bereits mit erkalteter Motorhaube vorgefundenen Pkw korrespondierende Unfallschäden feststellen. Die Ehefrau des Halters konnte am PC sitzend gesehen werden, diese machte aber das Licht aus und öffnete auch die Türe nicht, als die Polizeibeamten geklingelt hatten.
    Nach einer Rücksprache mit dem Bereitschaftsstaatsanwalt ordnete der Bereitschaftsrichter an, dass die Beamten die Wohnung betreten dürfen. Nachdem dies über eine offen stehende Balkontüre gelungen war, gab die kaum alkoholisierte Frau glaubhaft an, den Abend über zu Hause gewesen zu sein.
    Im Bett im Schlafzimmer lag der 49-jährige Ehemann, welcher augenscheinlich noch nicht geschlafen hatte. Dieser wollte jedoch nichts von einem Unfall und einer Fahrt mit seinem Pkw wissen. Er wollte in Ruhe gelassen werden und zog sich zur Verdeutlichung die Decke über den Kopf. Da für die Beamten jedoch der dringende Verdacht bestand, dass der stark betrunken wirkende Ehemann mit seinem Pkw gefahren war, wurde er vorläufig festgenommen und, da nicht kooperativ, geschlossen. Nach verschiedenen Versionen über den Verlauf des Abends, von „nichts wissen“ bis „Kollege gefahren“, wurden schließlich Name, Personenbeschreibung und Adresse des Kollegen genannt. Um eine mögliche Schutzbehauptung widerlegen zu können wurde die angegebene Adresse des Kollegen angefahren.
    Ein völlig nüchterner Mann öffnete den Beamten, gg. 05.00 Uhr, seine Haustüre.
    Der Mann, der zudem überhaupt nicht der angegebenen Beschreibung entsprach, kannte den Beschuldigten 49-Jährigen überhaupt nicht, bemerkte aber, dass die von den Beamten vorgebrachte Beschreibung auf seinen Nachbarn zutreffen würde, der vor einer halben Stunde nach Hause gekommen sei und einen riesen Radau gemacht habe. Mittlerweile war sich der 49-Jährige wegen des angegebenen Nachnamens nicht mehr sicher und deutete jetzt auch auf die Nachbarwohnung, wo sein Kumpel mit dem gleichen Vornamen wohnen würde. Dort war Licht an, niemand öffnete jedoch die Türe.
    Noch bevor erneut der Bereitschaftsrichter angerufen wurde, öffnete jedoch die Ehefrau des mutmaßlich jetzt richtigen Kumpels. Der 35-jährige Kumpel lag im Bett und gab zu mit dem 49-Jährigen unterwegs gewesen zu sein, jedoch sei dieser mit dem PKW gefahren und nicht er.
    Nach der Entnahme jeweils zweier Blutproben und der Sicherstellung eines wohl nicht mehr in Deutschland rechtsgültigen ausländischen Führerscheines, müssen sich noch weitere Ermittlungen anschließen, um festzustellen wer gefahren ist.
    Fahren ohne Fahrerlaubnis steht wohl auch noch im Raum.

    Mutmaßliche Schlägerei
    Hilzingen /Schlatt a.R. Am Sonntagmorgen, gg. 03.30 Uhr, wurden Polizeibeamte zu einer Schlägerei in die Halle nach Schlatt gerufen, bei der sich eine Person eine stark blutende Verletzung am Kopf zugezogen habe. Drei Streifen fuhren daraufhin zum Tatort, eine Streife nahm zwei wegrennende amtsbekannte Jugendliche der rechten Szene fest.
    In der Halle konnte der blutende Verletzte angetroffen werden. Auf die Frage was passiert wäre, kam vom Kollegen des 25-jährigen Verletzten die Gegenfrage „wo bleibt der Krankenwagen?“ Eine Auskunft über das Geschehene verweigerten die beiden Männer, die weiteren volltrunkenen Gäste in dem Veranstaltungsraum waren dazu ebenfalls nicht bereit, bzw. nicht mehr in der Lage. Dafür kamen Vorwürfe warum die Hilfe nicht schneller gekommen wäre. Schließlich konnte in Erfahrung gebracht werden, dass sechs Personen auf den 25-jährigen Geschädigten eingetreten haben sollen und, nach rechtspopulistischen Äußerungen, mit einem Taxi versuchten zu flüchten. Als der Taxifahrer über den Grund informiert wurde, blieb das Taxi stehen, worauf die ursprünglichen Fahrgäste zu Fuß die Flucht ergriffen. Der 25-jährige Geschädigte wurde schließlich im Hegau-Bodensee-Klinikum in Singen genäht. Unter einer Alkoholisierung von 2,16 Promille gab er den eingesetzten Beamten zu verstehen, dass er „keinen Bock auf den Scheiß“, nämlich der Aufklärung der Tatumstände die zumindest zu einer kostenpflichtigen Behandlung führten, habe.

  3. #3
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    Wütende Personen
    Singen Zwischen einer 30-jährigen Frau und einem 29-jährigen Mann, beide aus der Schweiz, kam es vor der Bar in einer Gaststätte in der Bahnhofstraße zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung, die jedoch in einer handfesten Tätlichkeit gegeneinander gipfelte. Als der Wirt das Hausrecht gebot, wurde in der Folge durch das Paar gemeinschaftlich das Mobiliar zertrümmert (Stühle flogen über die Theke, Tische wurden umgeworfen etc.). Als mehrere Gäste dem Wirt zu helfen versuchten, wurden sie ebenfalls geschlagen, konnten aber mit der Zeit und viel Mühe die beiden Aggressoren unter Kontrolle halten. Bei der Polizei gingen während dessen zeitgleich mehrere Notrufe über eine massive Schlägerei ein. Mit allen zur Verfügung stehenden Kräften wurde der Tatort angefahren. Im Gastraum trafen die Beamten auf eine Tumultlage, in der mehrere Gäste versuchten, die beiden Beschuldigten unter Kontrolle zu halten. Sofort starteten die beiden Beschuldigten mit ersten Angriffen gegen die Polizeibeamten. Ein Beamter wurde sogleich von einer Faust im Gesicht getroffen. Mehrere weitere Tätlichkeiten gegen die Beamten konnten zunächst aber durch körperliche Gewalt abgewehrt und eine kurze Beruhigung der Lage und Separierung der Parteien herbeigeführt werden. Unmittelbar darauf eskalierte die Situation jedoch erneut. Beide Beschuldigte konnten nur unter Aufbietung einfacher körperlicher Gewalt bis hin zum Hiebwaffeneinsatz vorläufig festgenommen werden. Beide wehrten sich nach Kräften, insbesondere die 30-jährige Frau versuchte die Polizeibeamten von hinten anzugreifen. Schließlich musste in dem geschlossenen Raum Pefferspray eingesetzt werden, um die Lage zu beruhigen. Ein Diensthund konnte aufgrund der unübersichtlichen Lage nicht eingesetzt werden, war aber auch in das Gesehen integriert. Die Beschuldigten konnten schließlich geschlossen und in Polizeifahrzeuge gebracht werden. Das Lokal musste danach geräumt und gelüftet werden. Entstandene Sachschäden in der Gaststätte sind noch nicht vollständig geklärt, ebenso ist noch nicht bekannt wie viel der ca. 30 Gäste verletzt wurden. Ein Krankenwagen wurde vorsorglich zum Lokal beordert.
    Die Beamten trugen Prellungen, Schürfwunden und Schwellungen, ebenso wie blutverschmierte und verschmutzte Dienstkleidungen, davon.
    Beide Personen mussten aufgrund der vorherrschenden hochaggressiven Stimmung zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen werden. Die 30-Jährige musste teilweise im Gewahrsamsraum fixiert werden, da sie derart gegen die Zellentüre schlug, dass ein massiver Schließriegel verbogen wurde.
    Der Bereitschaftsrichter ordnete auf Antrag des Bereitschaftsstaatsanwaltes Blutentnahmen und Sicherheitsleistungen in Höhe von jeweils 1000 € an, sofern diese beizubringen sind.

    Unfallflucht –bitte Presseaufruf nach einem Zeugen-
    Mühlhausen-Ehingen An Heiligabend, gg. 13.10 Uhr, teilte ein bislang nicht bekannter Zeuge dem Verkaufspersonal des Netto-Marktes mit, dass ein schweizer Pkw beim Ausparken gegen einen Pkw gefahren wäre und die Unfallstelle unerlaubt verlassen hätte. An einem Ford Focus mit SAD-Kennzeichen war hierdurch ca. 2000 € Sachschaden entstanden.
    Der Zeuge, dessen Identität bislang nicht bekannt ist, wird gebeten sich mit dem Polizeirevier Singen, Tel. 07731 / 8880, in Verbindung zu setzen.

    Einbruch in Gaststätte
    Singen Am Freitagmorgen (1. Weihnachtsfeiertag) brach ein bislang unbekannter Täter, gegen 06.25 Uhr, in eine Gaststätte in der Hadwigstraße ein. Mit einem Werkzeug wuchtete er ein Fenster auf. Als eine Reinigungskraft die Gaststätte betrat, flüchtete der Unbekannte. Der Fluchtweg führte über das Dach einer Tiefgaragenzufahrt in Richtung Imbissstand August-Ruf-Straße. Zeugenhinweise bitte an die Polizei Singen, Tel. 07731/888-0.

    BEREICH STOCKACH

    Unfall
    Mühlingen-Zoznegg Eine folgenschwere Kollision ereignete sich am Sonntagmorgen, gg. 00.30 Uhr, in der Hohenfelser Straße. Ein 56-jähriger Mann ging, eingehackt mit seiner Frau, auf der Fahrbahn der Hohenfelser Straße, weil der vorhandene Gehweg nicht geräumt und spiegelglatt war. Der Fiat einer die ansteigende Straße befahrenden 49-jährige Frau erfasste den Fußgänger mit dem vorderen rechten Kotflügel, worauf dieser unsanft auf den Gehweg geschleudert wurde. Nach einem Notarzteinsatz wurde der schwer verletzte Fußgänger zur stationären Behandlung ins Hegau-Bodensee-Klinikum Singen eingeliefert.
    Am Pkw entstand ca. 1000 € Sachschaden.

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