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Eine Verjüngungskur hat nicht nur das Kader der St.Galler Brauerei Schützengarten gekriegt, sondern auch das Lagerbier kommt im neuen Design daher. Trotz der neuen Verpackung: Schmecken tut das Schüga immer noch gleich.
Bier-Fans dürfte die neue Verpackung des Schützengarten-Lagers sofort auffallen. Der legendäre Schütze ist nicht mehr so prominent platziert. Auf der Dose ist er sogar ganz verschwunden. «Frisch und zeitgemäss», so beschreibt die Brauerei Schützengarten das neue Design des Lager Hell. Was sich gemäss dem Hersteller nicht verändert hat, ist die Rezeptur – sprich, das Lager Hell schmeckt wie eh und je.
Nachhaltigkeit wichtig
Einen Schwerpunkt setzt die älteste Brauerei der Schweiz weiter bei der Nachhaltigkeit. Schützengarten ist laut eigenen Angaben die einzige Brauerei der Schweiz, die Mitglied bei der internationalen Vereinigung «Slow Brewing» ist. Das heisst, die Brauerei fördert den Anbau von Schweizer Rohstoffen. Weiter sind die Einwegflaschen aus 70 Prozent Altglas und die Kartonschachteln aus 100 Prozent Altpapier. Dazu stammt die Energie, welche bei der Produktion benötigt wird, aus dem eigenen Wasserkraftwerk und der Photovoltaikanlage auf dem Dach.
Neues Kader
Ein Facelifting hat aber nicht nur das Schüga-Design gekriegt, sondern auch die Geschäftsleitung. Da es zahlreiche Pensionierungen per Ende 2019 gegeben hat, ist das neue Kader deutlich jünger. Unter anderem ist Patrik Epple, der bisherige Leiter Finanz- und Rechnungswesen, neuer Finanzdirektor.
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