Ich bin stolz darauf "SCHWABE" zu sein! -Gehts euch auch so???
Dann kommen hier viele schöne Witze....
viel spaß,
Gruß
Reinhold
Im Himmel herrscht ein reges Gewusel. Der Neuankömmling ist irritiert. Als er zufällig Petrus am Himmelsschlüssel erkennt, frägt er diesen: „Saget se mol Heiliger Petrus, was isch denn do em Hemml bloß los? I han emmr denkt, hier sei älles ruhig ond beschaulich.” Darauf der Heilige Petrus: „Wissen Sie, auch unser Herrgott macht mal Fehler und jetzt haben wir gerade eine Rückrufaktion für Badener!“
„I werd emmer gfrogt, ob i ebbes gega Badener hätt“, erklärt der patriotische Württemberger. „Aber i muaß amol deutlich erkläre: Des stimmt net. I han nix gega Badener – zumindescht nix was hilft!“
Kurz nach der Geburt wacht das Baby auf und sagt: „a2 x b2 = c2.” Daraufhin meint der Arzt: „Aue, des isch viel zu g’fährlich. Des Kend isch viel z’ schlau. Do sottat mr glei fuffzich Prozent des Gehirns rausoperiera”. Nach der gelungenen Operation sagt der Kleine: „a2 x b2 = c2.” „Der IQ isch emmr no z’ hoch!“ Also wird der Rest des Gehirns auch noch herausoperiert und statt dessen ein altes Weckle eingesetzt. Als das Kind nun am Tag nach der Operation aufwacht, steht es sofort auf, legt die rechte Hand an’s Herz und singt: „Das schönste Land in Deutschlands Gau’n, das ist mein Bad’nerland...”
Ein badisches Pärchen freut sich auf die gemeinsame Hochzeitsnacht. Die Braut hat ihren Bollenhut und ihre Schwarzwälder Tracht ausgezogen und liegt erwartungsvoll im Doppelbett. Der noch sehr junge Bräutigam steht am offenen Schlafzimmerfenster und blickt verträumt in den badischen Sternenhimmel. Nach einer Weile flüstert sie zärtlich: „Komm, Schatz, ich han solche Sehnsucht noch Dir.” Darauf er: „Später, Schätzli, mini Mueter hät mir prophezeit, dass hüt die schönschti Nacht in min Läbe si wird – un do möchte i kai Sekund versäume!“
Ein Urlauber (Luftwegschnapper) geht im Schwarzwald zum Dorffriseur, um sich rasieren zu lassen. Der macht nicht lange rum, spuckt in die Schale und macht Schaum. Entsetzt meint der Sommerfrischler: „Sag’n se mal, machen se dat immer so?” Darauf der Friseur: „He nai, bai Eiheimische spugg i immer gli in’s Gsiicht!“
Sagt ein Badener zum anderen: „Du, am Fritig goht d’Welt unter!”
Darauf der Andere: „Sell macht nüt. Da bin ich bi Verwandte in Karlsruh.“
Drei Männer sitzen in der Entbindungsstation und warten auf ihre Frauen nebst Neugeborenen. Am Dialekt merkt man sehr schnell, es handelt sich um einen Angolaner, einen Badener und einen Schwaben.
Nach endlos scheinenden Stunden kommt die Hebamme strahlend in’s Zimmer und sagt, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute ist, alle Kinder sind wohl auf, die Schlechte, wir haben sie versehentlich vertauscht.
Da springt der Schwabe auf und rennt aus dem Zimmer. Nach fünf Minuten kommt er mit einem dunkelhäutigen Kind auf dem Arm zurück.
Die Hebamme weist ihn vedutzt darauf hin dass dieses Kind wohl nicht seins sein kann. Der Schwabe sagt, er wisse das, es sei ihm jedoch viel lieber, als aus Versehen das badische Kind zu erwischen.
Der liebe Gott ist seit sechs Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet ihn der heilige Petrus und fragt: „Herr, wo waret Ihr denn in dr letschta Woch?“ Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: „Do guck na, was i doa han!“ Petrus guckt und fragt „Was isch des?“ Gott antwortet: „Des isch en Planet, do han i ’s Leaba ei’grichtet. I werd des Deng Erde nenna und ’s wird a Deng sei mit ama o’heimlicha Gleichg’wicht.“ „Gleichg’wicht?“ fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt. „Pass uf, Petrus, was i Dir sag: Zom Beispiel Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sei. On dort han i a Fleckle mit weiße Leute, ond do mit schwarze. Manche Länder send arg hoiß ond trocka, andere send mit ra dicka Eisschicht ibrzoga.“ Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: „Und was isch des do?“ „Des“, sagt dr Herrgott, „isch ’s Schwobaländle! Des schönschte ond beschte Fleckle uf dr ganze Welt. Da gibt’s blos nette Leut, traumhafte Flüss’ ond Wälder, idyllische Landschaften ond gemütliche Wirtshäuser, ond ’s isch a Zentrom für Kultur ond Wirtschaft. D’ Leut aus Würrttaberg send net blos schöner ond gscheiter, sie send au luschtiger ond gschickter. Sie send sehr leutselig, fleißig und leistungsfähig.“ Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: „Aber liebr Gott, was isch denn do mit em Gleichg’wicht? Ihr hend doch gsait, dass es a o’heimlichs Gleichg’wicht isch auf dera Erde?“ „Mach Dir koine Sorga,“ sagt Gott, „des passt scho, wart amol ab, bis i Dir die Bachel zoigt han, moni nebana noch Baden g’setzt hau!“
Warum dürfen in Baden keine Langnese-Fahnen an den Kiosken befestigt werden? Weil sie bei den letzten Wahlen in Baden über 80% der Stimmen erhalten haben.
Mit Villingen und Schwenningen sind vor über dreißig Jahren eine badische und eine württembergische Stadt zusammengeschlossen worden. Der Unterschied wird deutlich, wenn man die Wahlsprüche liest, die in den Kantinen der Stadtverwaltung aufgehängt sind. Im badischen Villingen heißt es: „Wer guet schaffe will, muss zuerscht guet esse. Und wer guet gesse het, mueß schlofe!“. Im schwäbischen Schwenningen dagegen kann man lesen: „Zu dritta schaffa, zu zwoit schlofa ond alloi erba!“
Inserat in der Badischen Zeitung: „Schwarzwälder Bäuerin mit Obergebiss sucht Bauern mit Untergebiss zwecks gemeinsamer Mahlzeiten“.
In einem Offenburger Lokal sucht ein Badener in der überfüllten Gaststube einen noch freien Platz. An einem Zweiertisch im hintersten Eck entdeckt er eine einzelne Person. Die dort sitzende Person ist offensichtlich ein Schwabe. „Guete Tag“, sagt der Badener fröhlich. Der Schwabe würdigt ihn keines Blickes. „Isch de Platz nebe Ihne noch frei?“. Der Schwabe äußert sich nicht und futtert genüsslich weiter. Der Badener setzt sich neben ihn und wünscht: „Guete Appetit!“. Wieder kommt keinerlei Reaktion. Eine Dame mit Sammelbüchse betritt den Raum, tippt dem Badener auf die Schulter: „Mir sammlet für d’ Caritas“. Sofort greift er zum Portemonait und spendet 5 Euro. Daraufhin streckt die Dame dem Schwaben die Büchse entgegen mit denselben Worten. Der hebt nun erstmals sein Haupt vom Teller, deutet auf den Badener und sagt: „Mir g’herat z’samma!“.
Ein Schweizer breitet im Winter Mist auf dem zugefrorenen Bodensee bei Kreuzlingen aus. Ein hinzugekommener Schwabe sagt: „Du Depp, wenn des Eis im Frühjohr taut, no versinkt Dein ganzer Mischt im See!“. Darauf der Schweizer: „Halt doch dini Schnörre, spöhter kunnt a Badener, der will den Acker chaufe!“
Wie nennt man in Baden einen attraktiven Mann?
„Tourist. “
Der Herrgott saß auf dem Feldberg und schnitzte Schwaben – und alles was nix wurde – zack über die linke Schulter nach hinten in den Titisee geworfen. Alle Fehlversuche sind also baden gegangen. So sind die Badener entstanden.
Was ist der Unterschied zwischen einem Badener und einem Terroristen?
„Terroristen haben wenigstens Sympatisanten!“
Warum bauen Badener Schulen auf einen Berg?
„Damit sie auch mal auf die höhere Schule gehen können!“
Ein Schwabe, ein Badener und ein Franke werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Genuss von Alkohol erwischt. Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich genauestens an und sagt dann: „Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben. Aber da ihr Ausländer seid und keine Kenntnis von dem Verbot hattet, will ich gnädig zu Euch sein. Ihr habt vor der Strafe einen Wunsch frei. Fang Du an, Badener!“
„Ich wünsch mr, dass me mir e Kisse uf de Buggel bindet, bevor me mich uspeitscht!“
Der Wunsch wird ihm erfüllt, aber nach 25 Peitschenhieben ist das Kissen bereits zerfetzt.
Der Franke sieht das und wünscht sich deshalb, dass ihm zwei Kissen auf den Rücken gebunden werden. Doch leider reißen auch hier die Kissen frühzeitig.
Da wendet sich der Sultan dem Schwaben zu. Da er ein großer Freund schwäbischer Autos ist, gewährt er dem Schwaben zwei Wünsche.
„Guat“, sagt der Schwabe, „i hätt gern als erschtes 100 Peitschahieb, statt bloß Fuffzig!“
Der Badener und der Franke schauen sich entgeistert an. Der Sultan sagt: „Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei Dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt. Und wie ist dein zweiter Wunsch?“
Darauf der Schwabe: „Bindet mir den Badener auf da Rücka!“
In den Zwanzigerjahren in einer Dorfschule im Unterland. Das Land Baden-Württemberg existierte damals also noch nicht. Im Geografieunterricht fragt der Hilfslehrer nach der badischen Hauptstadt. Ratloses Schweigen. Der Lehrer baut eine Brücke, indem er sagt: „Der erste Teil ist ein Männername und der zweite Teil ischt das, was der Mensch nachts braucht!“
Sofort meldet sich der Karl-Eugen: „Friedrichshafen, Herr Hilfslehrer!“
Der Richter zum Hippenseppenbauern von der Baar: „Angeklagter, Sie werde freig’sproche, weil mir Ihne den Bankraub it nochwiese könne!“
„Subbr. Heißt des, ich cha des Geld b’halte?“
Ein Badener macht Urlaub in Afrika und kommt dabei auch an einem seltsamen Strand vorbei. Ein Kannibale preist menschliches Hirn an. Der Badener will wissen, wozu das gut sein soll. Der Kannibale erklärt: „Wenn man fremdes Hirn isst, wird das eigene Hirn leistungsfähiger!“ Das leuchtet dem Badener ein und er liest das Angebot: Bayernhirn 100 Dollar je Pfund, Schwabenhirn 200 Dollar je Pfund, Badenerhirn 500 Dollar je Pfund. Der Badener ist ganz stolz, dass ausgerechnet badisches Hirn den teuersten Preis erzielt. Er will wissen, warum das so ist. Der Kannibale erklärt es ihm: „Badisches Hirn ist deshalb so teuer, weil wir viel mehr Badener erlegen müssen, um ein Pfund zusammen zu kriegen!“
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