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Thema: Die letzten schönen Ankerplätze am Bodensee sollen Sperrgebiete werden :> WEHRT EUCH!

  
  1. #1
    Avatar von seechat
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    Böse Die letzten schönen Ankerplätze am Bodensee sollen Sperrgebiete werden :> WEHRT EUCH!

    Liebe Wassersportfreunde am Bodensee,

    die wohl letzten schönen Ankerplätze am Bodensee sollen zu Sperrgebieten werden!
    Wir wollen auf unsere schöne Plätze aber nicht verzichten! Also daher der Aufruf: Erhebt Eure Stimmen und schreibt uns Eure Meinung zu dem Thema! JEDE STIMME ZÄHLT! Gerne können wir auch andere Aktionen planen!

    Vielen Dank!
    Euer Team von seechat.de | Die Bodensee Community

    Die Links zum Thema
    Lindau/Nonnenhorn/Wasserburg / Bodensee / Vorschriften / Umfangreiche Sperrgebiete am Bayerischen Ufer geplant / IBN
    In der Bucht von Nonnenhorn, westlich von Wasserburg, sowie in der Reutiner Bucht zwischen Lindau und Zech soll ein ganzjähriges Befahrensverbot und Ankerverbot durchgesetzt werden.
    Die Reutiner Bucht ist praktisch der letzte noch verbliebene, halbwegs sichere Ankerplatz im Ostteil des Bodensees, der noch nicht gesperrt ist. Weitere Gebiete, wie die Bucht östlich von Wasserburg und der ehemaligen Prechtl-Werft am Rechener Horn, die Schachener Bucht sowie ein Streifen vor Zech sollen zwischen dem 15. September und dem 15. März gesperrt werden. In allen Gebieten soll das Kite-Surfen ganzjährig verboten bleiben. Die Wasservogeljagd dürfe gemäß einer Vereinbarung durchgeführt werden. Die Berufsfischer und Anlieger seien von diesen Einschränkungen ausgenommen, wie im Protokoll eines „Runden Tisches“ vom 17. Oktober zu lesen ist, das der IBN vorliegt und bei welchem diese Maßnahmen ausgehandelt worden seien.
    Federführend sollen das Regierungspräsidium von Schwaben, vertreten durch Anton Burnhauser und Britta Richert, Daniel Fuchs vom Planungsbüro PAN und Ursula Sauter-Heiler vom Landratsamt Lindau gewesen sein.
    Teilnehmer sollen Thomas Kleinschmidt, Bürgermeister der Gemeinde Wasserburg, ein Vertreter der Stadt Lindau, zwei Personen des Wasserwirtschaftsamts Kempten, ein Mitarbeiter des Landratsamts, eine Vertreterin der Naturschutzwacht, ein Vertreter des Bund Naturschutz, drei Vertreter der Fischer, zwei der Jäger, zwei Vertreter der Kanuten und ein Segler aus Nonnenhorn gewesen sein. Die Einspruchsfrist soll am 17. Dezember enden. Die Wassersportverbände wurden über diese Bestrebungen nicht informiert.

    Andreas Ober vom Lindauer Segler Club sagte auf Anfrage der IBN, dass die Segler die Sache kritisch sähen und gegen ein generelles Befahrensverbot seien. Ob Schutzzonen im Winter sinnvoll seien, sagte Ober, wolle und könne er nicht beurteilen.

    Anton Burnhauser vom Regierungspräsidium Schwaben war heute für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
    http://www.landkreis-lindau.de/PDF/M..._ts=1353570608
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    cptbwa (23.11.2012), just77me (09.12.2012)

  3. #2
    schweizer ist offline Stabsgefreiter
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    Danke für den Hinweis!

    Es gibt bei dem Link noch ein guten Kommentar. Ihr habt also Recht, lasst Euch das nicht gefallen - es sind sogar Existenzen bedroht!

    Existenzbedrohung
    Am Bayerischen Ufer gibt es 4 Bootsvermietungen. 2/3 des Bootsbestandes sind Ruder- und Tretboote.
    Unter anderem sieht die Novellierung der BSO auch vor, dass diese Boote außerhalb der Uferzone zukünftig mit Rettungswesten ausgerüstet werden sollen.
    Das ist auf Tretbooten nicht möglich.
    Deshalb dürfen zukünftig die Boote nur innerhalb der 300 m fahren.
    Die Sperrung der Reutiner und Schachener Bucht schränkt das Fahrtgebiet zusätzlich ein.
    Einzige Möglichkeit für die Mieter der Tretboote straffrei ihrem Freizeitvergnügen nachzugehen ist vor der Insel Lindau.
    Das zirka 40 Boote den Bundesbahnhafen, sowie die Segelboothäfen große Probleme und Unfallrisiken bereiten werden, muss jedem Wassersportler klar sein.
    Verständlicher Weise werden dann weitere Verbotszonen eingerichtet.
    Somit ist diese Maßnahme für mindestens 4 Traditionsbetriebe im höchsten Maße Existenzbedrohend.

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    cptbwa (24.11.2012), just77me (09.12.2012)

  5. #3
    Avatar von just77me
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    Unglücklich

    Hi zusammen,

    ich habe es dieses Jahr zum erstenmal selbst erleben dürfen wie schön es ist in Ufernähe den Anker zu werfen und einfach die Zeit auf und um das Boot zu genießen. Und es ist dort absolut friedlich - jeder mit seinem Boot hält sich an die Regeln und geht nicht über Absperrungen hinaus. Es macht einfach nur Spass und es ist ein beliebter Treffpunkt. Beispiel von diesem Jahr - Kurzfer Frunkspruch zu Tom und schon lagen wir mit unseren Booten eine Seit lang beieinander und haben die schöne Bucht genossen.

    Dieses schöne Erlebnis soll aber bald schon Geschichte sein, denn das Landratsamt Lindau plant zusammen mit der Regierung von Schwaben großflächig Wasserflächen am Bayerischen Bodenseeufer für immer uns Wassersportlern zu entziehen. Letztendlich wird ein Schutzbereich den Jollenseglern, Ruderern, Kanufahrern und Surfer genommen. Auch die oben genannten letzten sichern Ankerplätze am Ostteil des Bodensee würden verloren gehen.

    Versteht mich nicht falsch - ich mag Vögel, aber es gibt am Bodensee sehr viele Vogelschutzgebiete und ich finde es muss nicht der gesamte Bodensee jetzt als Schutzgebiet deklariert werden. Wenn dazu noch Existenzen von Vereinskollegen bedroht werden, finde ich das sehr bedenklich und möchte hiermit aufrufen uns zu helfen.

    Wer dagegen Einspruch einlegen möchte (kann jeder), der sollte eine Email oder einen Brief an das Landratsamt schicken:
    Dies könnt Ihr über folgenden Link machen.
    http://www.lsc.de/lsc-news/59-news-2012/676-musterbriefe-einspruch-vogelschutzgebiet.html


    Zusammenfassung:
    ==> Eine E-Mail mit folgenden Mustertexten schreiben und an poststelle@reg-schw.bayern.de schicken

    Adresse:
    poststelle@reg-schw.bayern.de·
    Regierung von Schwaben
    Regierungspräsident Karl Michael Scheufele ·

    Postanschrift:
    Regierung von Schwaben
    86145 Augsburg

    Musterbrief 1

    Sehr geehrte

    Sehr geehrter
    hiermit lege ich Einspruch gegen den Natura 2000 Managementplan ein..

    Der Bodensee ist ein Naturraum und zugleich Erholungsgebiet für Anwohner ebenso wie für Touristen. Damit ist er gleichzeitig auch ein Wirtschaftsfaktor, weil die Uferregion auch verschiedenen Berufszweigen ihr Auskommen sichert.

    Gemäß Artikel 141/3 der Bayrischen Verfassung ist der Genuss der Naturschönheiten und die Erholung in der freien Natur, d.h. der freie Zugang zu bzw. “das Befahren der Gewässer“ jedermann gestattet. Weiterhin heißt es auch in dem betreffenden Artikel, dass Staat und Gemeinden verpflichtet sind, der Allgemeinheit die Zugänge zu „Seen und sonstigen landschaftlichen Schönheiten freizuhalten.“

    Es kann nicht sein, dass diese im Jahr 1984 in die Bayrische Verfassung eingefügte Verfassungsnorm nun durch eine derart massive Restriktion, wie sie der NATURA-Managementplan vorsieht, unterlaufen wird.

    In den vorgesehenen Maßnahmen ist daher m.E. ein massiver Verstoß
    -· gegen die Bewegungsfreiheit, die jedem Bodensee-Anwohner zugestanden werden muss,

    -· gegen die freie Ausübung eines Hobbys (Spazierengehen, Joggen am Bodenseeufer, Schwimmen,
    ·· Bootssport jeder Art, Segeln, Surfen, Fischen etc.) sowie
    -· gegen die freie Ausübung einer Berufsausübung (z.B. Wassersportlehrer)
    zu sehen.

    Hinzu kommt, dass die intendierte Regelung die Realitäten verkennt. Als jemand, der seit seiner Kindheit die Uferregion am bayrischen Bodenseeufer kennt, glaube ich einschätzen zu können, dass Flora und Fauna in diesem Gebiet bisher keinen Schaden genommen haben. Dies gilt um so mehr, als beispielsweise die Wasserburger Bucht bereits in den 70er-Jahren auf Betreiben von Horst Stern großenteils zum Naturschutzgebiet erklärt und der Zugang zum Wasser auf einen begrenzten Wiesenbereich für Erholungssuchende reduziert wurde.

    Seit Jahrzehnten nützen die Anwohner und Touristen im Herbst, Winter und Frühjahr den Bodensee als Erholungsgebiet, ohne dass hierdurch in den von dem Managementplan betroffenen Uferbereichen eine massive Beeinträchtigung der Wasservogel-Population erkennbar gewesen wäre. Die gilt um so mehr, als die Anzahl der Besucher sich hier ohnehin in Grenzen hält.

    Es ist auch rational nicht nachvollziehbar, weshalb Wassersportler, die seit Jahrzehnten in den Sommermonaten in den künftig vorgesehenen ganzjährigen Sperrgebieten ankern, schwimmen und Erholung suchen, nun plötzlich zur Störung des natürlichen Gleichgewichtes beitragen sollten. Nach meiner Beobachtung leben bspw. in der Wasserburger Bucht im Sommer nur heimische Seevögel wie Schwäne, Enten, Haubentaucher oder Möven, die auch durch einige Sportboote nicht in ihrem Lebensraum beeinträchtigt werden.

    Es sind insbesondere die Bodenseeanwohner und Wassersportler, die nachhaltig mit ihrer Umwelt umgehen, sich von Kindheit an mit Flora und Fauna verbunden fühlen und sich für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen.

    Die Richtlinie schadet außerdem in hohem Maße der Jugend. Gerade in den dörflichen Gemeinden ist das Freizeitangebot begrenzt. Für Jugendliche wird wenig geboten. Zukünftig soll es die Hälfte des Jahres nicht gestattet sein, sich in beliebten Gebieten aufzuhalten, auf dem Bodensee Sport zu treiben und sich mit Freunden zu treffen. Für die betroffenen Bürger wird dies eine einschneidende, negative Erfahrung werden.

    Ich lebe am Bodensee, um am und auf dem Bodensee meine Freizeit zu verbringen – schon immer in enger Verbundenheit mit der Natur. Dies wird mit der Umsetzung der Richtlinie nicht mehr möglich sein. So kann ich zukünftig nicht mehr im Malerwinkel im Winter spazieren gehen oder in der Wasserburgerbucht, bspw. auf das Rehnerhorn laufen.

    Die Umsetzung der umfassenden EU-Richtlinien ist nötig. Jedoch gilt auch hier das Subsidiaritätsprinzip. Dies ist auch der Grund, warum die Mitgliedstaaten die Erhaltungsmaßnahmen festlegen, die notwendig sind, um einen günstigen Erhaltungszustand der Lebensraumtypen zu gewährleisten. Innerhalb der Bundesrepublik gilt ebenfalls das Subsidiaritätsprinzip.

    Die Bevormundung, die diese Regelung beinhaltet, ebenso wie die negativen Auswirkungen auf Gemeindeebene, hätte frühzeitig von der Regierung Schwaben und dem Landkreis Lindau bzw. den zuständigen Beamten erkannt werden müssen. Da dies jedoch offensichtlich nicht geschehen ist, bedarf es dringend einer Anpassung.

    Die Verhältnismäßigkeit muss bei der Umsetzung von EU-Richtlinien und bei der Erstellung eines Managementplans gewahrt bleiben.

    Hinzufügen möchte ich, dass der Kommunikationsprozess m.E. nicht ordnungsgemäß initiiert war. Die Anwohner wurden nicht entsprechend informiert, die Verbände und Vereine ebenfalls nicht. Die große Entrüstung in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist Beweis hierfür.

    Die Regierung von Schwaben hat die Verbände und Bürger nicht in der vorgeschriebenen Weise am Verfahren beteiligt. Weiter wurde auch mindestens ein Eigentümer eines Seegrundstücks im Bereich der Schachener Strasse ebenso wie in der Wasserburger-Bucht West nicht benachrichtigt und beteiligt, dem Vernehmen nach deren Nachbarn ebenfalls nicht.

    Unter diesen Voraussetzungen sehe ich das Verfahren als noch nicht ordnungsgemäss begonnen an und somit verbietet sich auch eine Fristsetzung für Eingaben oder Stellungnahmen vom Grundsatz her.

    Ich stelle deshalb an die Regierung von Schwaben den Antrag auf Neuaufnahme des Verfahrens zur Aufstellung eines Managementplans zum europäischen Vogelschutzgebiet „Bayerischer Bodensee“ sowie einen Antrag auf Aufhebung der Einspruchsfrist zum 17.12.2012.

    Mit der Bitte um eine Eingangsbestätigung

    verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,



    Musterbrief 2

    Sehr geehrte Frau ,

    Sehr geehrter Herr ,

    ich· widerspreche hiermit der Vorlage für den 'Natura 2000 Managementplan' für das bayerische Bodenseeufer.

    Es verstößt m.E. in höchstem Maße:

    - gegen die Bewegungsfreiheit, die jedem Bodensee-Anwohner zugestanden werden muss

    - gegen die freie Ausübung eines Hobbys (Spazierengehen, Joggen am Bodenseeufer, Schwimmen, Kanu / Kajak - Fahren, Segeln, Surfen, Paddeln, etc.)

    - gegen die freie Ausübung eines Berufs (Wassersportlehrer etc.)

    Hinzu kommt, dass die intendierte Regelung an der Realität vorbeigeht.

    Seit Jahrzehnten gehen die Anwohner im Herbst, Winter und Frühjahr auf den Bodensee. Die Vögel wurden hierdurch noch nie gestört. Es sind insbesondere die Bodenseeanwohner und Wassersportler, die nachhaltig mit ihrer Umwelt umgehen, sich von Kindheit an mit Flora und Fauna verbunden fühlen und sich für Umwelt-und Klimaschutz einsetzen.

    Die Umsetzung der umfassenden EU-Richtlinien ist nötig. Jedoch gilt auch hier das Subsidiaritätsprinzip. Dies ist auch der Grund, warum die Mitgliedstaaten die Erhaltungsmaßnahmen festlegen, die notwendig sind, um einen günstigen Erhaltungszustand der Lebensraumtypen zu gewährleisten. Innerhalb der Bundesrepublik gilt ebenfalls das Subsidiaritätsprinzip. Da die Vögel in der Lindauer - und Wasserburger Bucht seit Jahrzehnten mit Wassersportlern leben, es im Vergleich zu bspw. den 90er Jahren auch immer weniger Wassersportler gibt und nicht Vögel, bedarf es in diesem Zusammenhang keiner eingrenzenden Regelung.

    Die Verhältnismäßigkeit muss bei der Umsetzung von EU-Richtlinien gewahrt bleiben.

    Die m.E. wenig durchdachte Umsetzung der Richtlinie, die fast das ganze bayerische Bodenseeufer betrifft, schadet außerdem in hohem Maße der Jugend. Gerade in den dörflichen Gemeinden ist das Freizeitangebot begrenzt. Für Jugendliche wird wenig geboten. Zukünftig soll es die Hälfte des Jahres nicht gestattet sein, sich am Bodenseeufer aufzuhalten, auf dem Bodensee Sport zu treiben und sich mit Freunden zu treffen. Für meine Gemeinde Wasserburg wird dies eine einschneidende, negative Erfahrung werden, die von vielen Eltern und Mitbürgern sicherlich nicht getragen wird.

    Die Bevormundung, die diese Regelung beinhaltet ebenso wie die negativen Auswirkungen auf Gemeindeebene, hätte frühzeitig von der Regierung Schwaben und dem Landkreis Lindau bzw. den zuständigen Beamten erkannt werden müssen. Da dies jedoch offensichtlich nicht geschehen ist, bedarf es dringend einer Anpassung.

    Ich bitte Sie freundlichst um Weiterleitung dieses Einspruchs an die entscheidenden Stellen und um eine kurze Eingangsbestätigung.

    Selbstverständlich wird eine politische Sensibilisierung auf Gemeinde- Landtags- und Bundestagsebene angestrebt.



    Mit freundlichen Grüßen,
    Es wäre super wenn sehr viele von seechat.de aus hier mitmachen würden.

    Vielen Dank vorab für Eure Unterstützung.

    Gruß Reinhold

    PS: Bitte drückt unter meinen Beitrag hier mal danach "DANKE" - nachdem Ihr über den Link oben Einspruch eingelegt habt - ich möchte Euch gerne dann nächstes Jahr mal die schönsten Ankerplätze live zeigen und möchte schon gerne wissen - wer uns hier supportet, DANKE!

    Weitere Infos:
    Lindau / Bodensee / Vorschriften / In Lindau formiert sich Widerstand gegen Sperrgebiete / IBN
    Lindau/Nonnenhorn/Wasserburg / Bodensee / Vorschriften / Umfangreiche Sperrgebiete am Bayerischen Ufer geplant / IBN

    PS: Mein Schreiben ging gerade raus! Inkl. Hinweis dass wir hier auf seechat.de auch dazu aufrufen mit Link zu diesem Beitrag!
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    Geändert von just77me (09.12.2012 um 20:27 Uhr)

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    cptbwa (10.12.2012)

  7. #4
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    Zitat Zitat von just77me Beitrag anzeigen

    PS: Bitte drückt unter meinen Beitrag hier mal danach "DANKE" - nachdem Ihr über den Link oben Einspruch eingelegt habt - ich möchte Euch gerne dann nächstes Jahr mal die schönsten Ankerplätze live zeigen und möchte schon gerne wissen - wer uns hier supportet, DANKE!
    Reinhold, aber bitte die Ankerplätze mit einer richtigen Party zeigen: Pitbull - Don't Stop The Party (feat. TJR) (2012) - MusicPlayOn.com (man beachte die Boote)

    Für alle Naturliebhaber (wie ich auch) - so geht es an diesen Plätzen nicht zu. Das Problem ist viel mehr, dass Paddler, Ruderer, Kajaks und ähnliche Wassersportler nicht mehr die Schutzzonen in Ufernähe befahren dürfen. Das ist aus meiner Sicht gerade bei niedrigen Wassertemperaturen lebensgefährlich.
    Geändert von cptbwa (15.12.2012 um 01:18 Uhr)
    Viele Grüße
    Tom

  8. #5
    Avatar von just77me
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    Hey,

    was macht als Bootsliebhaber im Winter? Entweder fliegt man da hin wo's warm ist und geht ne runde crusin oder man stimmt sich schon mal mit ein paar relaxten Videos auf den Sommer ein

    Hey Tom... hab da noch ein paar Coole Bilder von Dir gefunden - keine Angst bekommst natürlich direkt

    So und jetzt ein paar schöne Videos - viel Spaß dabei...
    bin gerade am überlegen ob wir auch mal nen DJ mitfahren lassen wollen^^ *und schon wieder eine Idee mehr....*

    Here we GOOOOOO:





    Grüßle Reinhold
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